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William John Armstrong: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
== Wirken ==
Armstrong trat Jahre lang als Berufszauberkünstler in den USA, Zentralamerika und Südamerika auf. Neben seinem Künstlernamen Armah benutze er auch häufig W. J. Lee, unter dem er vornehmlich in Theatern spielte.  
Armstrong trat Jahre lang als Berufszauberkünstler in den USA, Zentralamerika und Südamerika auf. Neben seinem Künstlernamen ''Armah'' benutze er auch häufig ''W. J. Lee'', unter dem er vornehmlich in Theatern spielte.  


Von seinen Zuschauern erhielt er der Kosenamen „Pooge“ oder auch „Pooshee“, da er diese Wörter als Zaubersprüche verwandte.  
Von seinen Zuschauern erhielt er der Kosenamen „Pooge“ oder auch „Pooshee“, da er diese Wörter als Zaubersprüche verwandte.  


Eine Zeitlang trat er mit seiner Ehefrau unter der Bezeichnung Fairman and Lee im Vaudeville auf.<ref>Fine Art of Hocus Pocus, [[John Booth]], 1996</ref>
Eine Zeitlang trat er mit seiner Ehefrau unter der Bezeichnung ''Fairman and Lee'' im Vaudeville auf.<ref>Fine Art of Hocus Pocus, [[John Booth]], 1996</ref>
   
   
In den 1920er und 30er Jahren spielte er – neben anderen Auftritten – insgesamt in acht aufeinander folgenden Saisons im Traymore Hotel in Atlantic City. Fünfmal war er für das Shoreham Hotel, Washington, D.C., tätig.
In den 1920er und 30er Jahren spielte er – neben anderen Auftritten – insgesamt in acht aufeinander folgenden Saisons im Traymore Hotel in Atlantic City. Fünfmal war er für das Shoreham Hotel, Washington, D.C., tätig.

Aktuelle Version vom 31. Mai 2023, 08:35 Uhr

William John Armstrong (* 29. April 1891 in Brighton, Massachusetts; † 31. Mai 1948 in Miami, Florida) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Armah auftrat.

Wirken

Armstrong trat Jahre lang als Berufszauberkünstler in den USA, Zentralamerika und Südamerika auf. Neben seinem Künstlernamen Armah benutze er auch häufig W. J. Lee, unter dem er vornehmlich in Theatern spielte.

Von seinen Zuschauern erhielt er der Kosenamen „Pooge“ oder auch „Pooshee“, da er diese Wörter als Zaubersprüche verwandte.

Eine Zeitlang trat er mit seiner Ehefrau unter der Bezeichnung Fairman and Lee im Vaudeville auf.[1]

In den 1920er und 30er Jahren spielte er – neben anderen Auftritten – insgesamt in acht aufeinander folgenden Saisons im Traymore Hotel in Atlantic City. Fünfmal war er für das Shoreham Hotel, Washington, D.C., tätig.

In den Hotels hat er oftmals auch Close-up-Zauberkunst eingesetzt, was für diese Zeit noch recht ungewöhnlich war.

Armstrong hat eine Reihe von später bekannt gewordenen Zauberkünstlern unterrichtet, so auch John Booth.[2]

Quellen

  • Who's Who in Magic, Sphinx, Mai, 1932

Nachweise

  1. Fine Art of Hocus Pocus, John Booth, 1996
  2. Broken Wand, Sphinx, Juli, 1948