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Version vom 10. Juli 2022, 05:40 Uhr

» Selbst wenn die finanziellen Verluste uns zwängen, trocken Brot zu essen: Die MW würde weiterbestehen solange einer von uns die Feder halten kann. – Werner Geissler-Werry «

Willkommen bei der deutschsprachigen Zauber-Enzyklopädie

Zauber-Pedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie zum Thema Zauberkunst. Sie ist öffentlich zugänglich und ein Wiki, bei dem jeder mitmachen kann. Die Zauberei ist eine der ältesten Kunstformen, die seit Jahrhunderten die Menschen erfreut. Zweckfrei, verblüffend und kreativ. In der ZauberPedia findet man zahlreiche Information über diese wunderbare Kunst. Sie wird von Liebhabern und Berufszauberkünstlern auf der ganzen Welt ausgeübt.

Seit März 2014 sind insgesamt 23.494 Eintragungen mit 13.249 eigenständigen Beiträgen entstanden. Man findet hier Artikel zu bekannten Zauberkünstlern, zu Kunststücken, zur Zauber-Geschichte und zu Literatur. Wichtiger Hinweis zu den Abbildungen, speziell zu den Fotos von Wittus Witt: diese stehen zwar unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und sind frei benutzbar, aber dennoch sind sie gesetzlich geschützt und somit nicht gemeinfrei. Weitere Informationen hier.

Die Zauber-Pedia wird unterstützt vom Verlag Magische Welt und seit Mai 2019 vom Dachverband der Schweizer Zaubervereine MRS (Magischer Ring der Schweiz).

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Lisa Menna, 2014

Lisa Menna (* 24. Juli 1964 in St. Louis, USA) ist eine US-amerikanische Zauerkünstlerin.

Ihre Mutter schenkte ihr zum siebten Geburtstag einen Zauberkasten, mit dem die junge Lisa ihre Liebe zu dieser Kunst entdeckte. Bald schon hatte sie Lust, auf Geburtstagpartys ihre Kunststücke zu zeigen. Als sie elf Jahr alt war, trat sie zehnmal im Jahr auf, im nächsten Jahr waren es bereits 30 Auftritte, die sie in der Nachbarschaft absolvierte, und mit 14 gab sie an fast jedem Wochenende vier Vorstellungen. Man kannte sie inzwischen in ihrem Heimatort. Mit 18 konnte Lisa auf über 1000 Auftritte zurückblicken. Mit Hilfe der Zauberkunst, so sagt sie, hat sie sich selbst am besten kennengelernt. Während sich andere Mädchen in ihrem Alter fragten, wer sie sind, und sich ihr Selbstbewusstsein erarbeiteten, fand Lisa all ihre Fragen durch die Zauberkunst beantwortet. Mithilfe der Zauberkunst lernte sie, Verhandlungen am Telefon zu führen, sich mit Erwachsenen zu verständigen und wie man mit ihnen diplomatisch umzugehen hat, wenn sie nach Auftritten die Requisten untersuchen wollten.

Mit 18 wollte sie noch mehr über die Zauberkunst erfahren und sich weiterbilden. Dazu meldete sie sich 1982 auf dem FISM-Weltkongress in Lausanne an. Hier traf sie mit Michael Ammar, Lance Burton, Daryl Martinez und Jay Scott Berry und hatte, wie sie sagte, eine tolle Zeit mit „ordentlichen“ Leuten. 1986 nahm sie an einem Close-up-Wettbewerb in den USA teil, den sie gewann. Parallel dazu schloss sie ihr Psychologie-Studium ab. In ihrer Abschlussarbeit untersuchte sie die kognitive Entwicklung von Kindern und vor allem die Veränderung ihres Bewusstseins, mit dem sie magisches Geschehen und Wunder differenziert unterscheiden können. Mit anderen Worten, ab welchem Alter können Kin­- der begreifen, dass physikalische Gesetze nicht durch Mystik, sondern durch Zauberkunst verändert werden? Wenn dem Kind diese intuitive Fähigkeit fehlt, zwischen Gesetzen und Zauberkunst zu unterscheiden, wird es das Verschwinden eines Balles als Wunder, aber nicht als magisches Geschehen aufnehmen.  – Zum Artikel ...

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  • WittKopf.jpg Wittus Witt Der Zauber-Salon Hamburg ist geöffnet. Nächste Vorstellung: Freitag, 29. März  2024, um 21:00 Uhr, Einlass 20:30 Uhr – Hansaplatz 8! Nur mit Voranmeldung.
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