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Dariel Fitzkee: Unterschied zwischen den Versionen

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1960 zog er sich aus der Zauberszene zurück.
1960 zog er sich aus der Zauberszene zurück.


Besondere Beachtung fand Fitzkee mit seinen als ''Fitzkee-Trilogie'' bekannten Veröffentlichungen:  '[['Showmanship]]'', ''[[Trick Brain]]'' und ''[[Magic by Misdirection]]'', die bis heute von Zauberkünstlern geschätzt werden und als theoretische Grundlage vieler Zaubervorstellungen dienen.  
Besondere Beachtung fand Fitzkee mit seinen als ''Fitzkee-Trilogie'' bekannten Veröffentlichungen:  '[Showmanship]], [[Trick Brain]] und [[Magic by Misdirection]], die bis heute von Zauberkünstlern geschätzt werden und als theoretische Grundlage vieler Zaubervorstellungen dienen.  


Der deutsche Zauberkünstler [[Stefan Alexander Rautenberg]] widmete dieser Trilogie eine Kolumne in der Fachzeitschrift [[Magische Welt]].  
Der deutsche Zauberkünstler [[Stefan Alexander Rautenberg]] widmete dieser Trilogie eine Kolumne in der Fachzeitschrift [[Magische Welt]].  

Version vom 31. März 2014, 18:40 Uhr

Dariel Fitzkee (* 14. Mai 1898 - 6. April 1977), wurde als Dariel Fitzroy geboren. Er war ein amerikanischer Zauberkünstler, Autor und Verleger.


Leben

Von Hause aus war er Ingenieur in San Rafael, Kalifornien, übte die Zauberkunst nebenher als semiprofessioneller Zauberkünstler aus. In den Jahren 1935-1949 publizierte er mehrer Zauberbücher.

1937 begann Fitzkee eine Kolumne in Genii mit dem Namen "Thoughts are Things". Im Oktober 1938 folgte die Kolumne "Glimpses of Strange Shadows", die etwa zwei Jahre lief. Im März 1944 startete er eine monatliche Genii Kolumne mit Buch- und Zeitschriftenbesprechungen mit dem Titel "Paper and Ink". Diese Kolumne lief über zwölf Jahre lang.

1960 zog er sich aus der Zauberszene zurück.

Besondere Beachtung fand Fitzkee mit seinen als Fitzkee-Trilogie bekannten Veröffentlichungen: '[Showmanship]], Trick Brain und Magic by Misdirection, die bis heute von Zauberkünstlern geschätzt werden und als theoretische Grundlage vieler Zaubervorstellungen dienen.

Der deutsche Zauberkünstler Stefan Alexander Rautenberg widmete dieser Trilogie eine Kolumne in der Fachzeitschrift Magische Welt.