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Carl Löschwitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Löschwitz kam in jungen Jahren nach Berlin. Hier begann er, sich mit der Zauberkunst zu beschäftigen. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg reiste er als Zauberkünstler in die Türkei, Rumänien, Holland, Belgien, Skandinavien und England. | Löschwitz kam in jungen Jahren nach Berlin. Hier begann er, sich mit der Zauberkunst zu beschäftigen. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg reiste er als Zauberkünstler in die Türkei, Rumänien, Holland, Belgien, Skandinavien und England. | ||
In seinem Programm zeigte er u. a. eine Krawattenverwandlung und einen [[Zigarettenfang]], bei dem zum Schluss zahlreiche Zigaretten aus seinen Händen sprudelten. Auch den [[Kartenfang|Karten-]] und [[Miser’s Dream|Münzenfang]] zeigte er. Nach Volkmann trat Löschwitz nur mit mäßigem Erfolg auf. | In seinem Programm zeigte er u. a. eine Krawattenverwandlung und einen [[Zigarettenfang]], bei dem zum Schluss zahlreiche Zigaretten aus seinen Händen sprudelten. Auch den [[Kartenfang|Karten-]] und [[Miser’s Dream|Münzenfang]] zeigte er. | ||
Nach Volkmann trat Löschwitz nur mit mäßigem Erfolg auf. | |||
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnt er nicht mehr als Berufskünstler Fuß fassen. Er zog nach Magedburg, wo er 1955 starb. | Nach dem Zweiten Weltkrieg konnt er nicht mehr als Berufskünstler Fuß fassen. Er zog nach Magedburg, wo er 1955 starb. | ||
Version vom 28. Juni 2021, 16:10 Uhr
Carl Löschwitz (* 28. Juni 1884 in Ukermünde; † 27. Mai 1955) in Magdeburg war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Fred Morro auftrat.
Leben
Löschwitz kam in jungen Jahren nach Berlin. Hier begann er, sich mit der Zauberkunst zu beschäftigen. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg reiste er als Zauberkünstler in die Türkei, Rumänien, Holland, Belgien, Skandinavien und England.
In seinem Programm zeigte er u. a. eine Krawattenverwandlung und einen Zigarettenfang, bei dem zum Schluss zahlreiche Zigaretten aus seinen Händen sprudelten. Auch den Karten- und Münzenfang zeigte er.
Nach Volkmann trat Löschwitz nur mit mäßigem Erfolg auf.
Nach dem Zweiten Weltkrieg konnt er nicht mehr als Berufskünstler Fuß fassen. Er zog nach Magedburg, wo er 1955 starb.
Quellen
- Volkmann, Kurt: Geschichte der Zauberkunst in Magie 1957, Nr. 2, 91. Folge, Seite 42