Nickels to Dimes: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. April 2025, 19:44 Uhr
Nickel to Dimes bezeichnet ein Münzenkunststück, bei dem sich Geldstücke verwandlen.
Ablauf
Der Vorführende zeigt einen Stapel mit 5 US-Cent-Stücken (Nickels), die er mit einer Messingkappe bedeckt. Wenn die Kappe wieder abgehoben wird, haben sich die 5-Cent-Stücke in 10-Cent-Stücke (Dimes) verwandelt.
Geschichte
Ursprünglich wurde ein ähnlicher Effekt mit beliebigen Münzen vorgeführt, die als Stapel auf den Handrücken gesetzt und mit einem Pappdeckel bedeckt werden. Wird der Deckel abgenommen, haben sich die Münzen in einen kleinen Gegenstand (z. B. Miniaturwürfel) verwandelt.
Der US-amerikanische Zauberkünstler Walter Gibson übertrug diesen Effekt auf die "Nickels" und "Dimes" und übergab es dem Hersteller und seinem Freund Carl Brema, der es aus Messing herstellte und vermarktete.
Literatur
- Richard Buffum, The Brema Brasses, 1981, Seite 51