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Zauberkunst (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Zauberkunst''' war eine deutsche Zauberzeitschrift, die im Juli 1955 von [[Hans-Gerd Stumpf]] gegründet und mit dem Erscheinen des Heftes 4, 2007 eingestellt wurde. Zu Zeiten der DDR trug sie zeitweise den Namen '''Methodische Reihe der Zauberkunst'''.
'''Die Zauberkunst''' war eine deutsche Zauberzeitschrift, die im Juli 1955 von [[Hans-Gerd Stumpf]] gegründet und mit dem Erscheinen des Heftes 4, 2007 eingestellt wurde. Zu Zeiten der DDR trug sie zeitweise den Namen '''Methodische Reihe der Zauberkunst'''.
In den 1980er Jahren soll die Auflage der Zauberkunst 3.400 Exemplare betragen haben. Sie wurde in insgesamt 40 Länder verschickt. Die Zeitschrift war staatlich lizensiert und zahlte somit ihren Mitarbeitern Honorore.<ref> Angaben in [[Magie]], Heft 12, 1986, Seite 370</ref>


Der letzte  Chefredakteur und Herausgeber war Manfred Scholtyssek.
Der letzte  Chefredakteur und Herausgeber war Manfred Scholtyssek.

Version vom 17. April 2020, 06:16 Uhr

Zauberkunst
Zauberkunst2003.jpg
Land Deutschland/DDR
Herausgeber Hans-Gerhard Stumpf/Manfred Scholtyssek
Erscheinungsjahr 1955
Letzte Ausgabe 2007
Sprache(n) Deutsch
Erscheinungsweise monatlich
Themen Allgemein
Redakteure
Hans-Gerd Stumpf, Herbert Paufler, Manfred Scholtyssek

Die Zauberkunst war eine deutsche Zauberzeitschrift, die im Juli 1955 von Hans-Gerd Stumpf gegründet und mit dem Erscheinen des Heftes 4, 2007 eingestellt wurde. Zu Zeiten der DDR trug sie zeitweise den Namen Methodische Reihe der Zauberkunst.

In den 1980er Jahren soll die Auflage der Zauberkunst 3.400 Exemplare betragen haben. Sie wurde in insgesamt 40 Länder verschickt. Die Zeitschrift war staatlich lizensiert und zahlte somit ihren Mitarbeitern Honorore.[1]

Der letzte Chefredakteur und Herausgeber war Manfred Scholtyssek.


  1. Angaben in Magie, Heft 12, 1986, Seite 370