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William Kalush: Unterschied zwischen den Versionen

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'''William Kalush''' *1965
'''William Kalush''' *1965


Bill Kalush hat 2003 in New York, USA, ein ein­maliges Zauberarchiv begründet: „The Conjuring Arts Re­search Center“. Es ist im Internet mit der größten Daten­bank für Zauberkunst verknüpft. Über den Link „Ask Alexander“ haben eingeschriebene Mitglieder Zugang zu über 10.000 Bü­chern (ab dem 15. Jahrdt.) und Fachzeitschriften, die elektronisch gespeichert wurden. Zweimal im Jahr gibt Kalush das Perio­­dikum „Gibecière“ heraus, das meist wissenschaftlichle Ab­­hand­lun­gen zu Themen der Zau­bergeschichte veröffentlicht.  
Bill Kalush hat 2003 in New York, USA, ein ein­maliges Zauberarchiv begründet: „The Conjuring Arts Re­search Center“. Es ist im Internet mit der größten Daten­bank für Zauberkunst verknüpft. Über den Link „Ask Alexander“ haben eingeschriebene Mitglieder Zugang zu über 10.000 Bü­chern (ab dem 15. Jahrdt.) und Fachzeitschriften, die elektronisch gespeichert wurden. Zweimal im Jahr gibt Kalush das Perio­­dikum „Gibecière“ heraus, das meist wissenschaftlichle Ab­­hand­lun­gen zu Themen der Zau­bergeschichte veröffentlicht. 2013 war er einer der Sprecher während der 3. [[European Magic History Conference]] in Hamburg.
 


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[[Kategorie:Geboren 1965]]
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[[Kategorie:Autor]]
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Version vom 3. Mai 2014, 20:08 Uhr

William Kalush; Foto: Wittus Witt

William Kalush *1965

Bill Kalush hat 2003 in New York, USA, ein ein­maliges Zauberarchiv begründet: „The Conjuring Arts Re­search Center“. Es ist im Internet mit der größten Daten­bank für Zauberkunst verknüpft. Über den Link „Ask Alexander“ haben eingeschriebene Mitglieder Zugang zu über 10.000 Bü­chern (ab dem 15. Jahrdt.) und Fachzeitschriften, die elektronisch gespeichert wurden. Zweimal im Jahr gibt Kalush das Perio­­dikum „Gibecière“ heraus, das meist wissenschaftlichle Ab­­hand­lun­gen zu Themen der Zau­bergeschichte veröffentlicht. 2013 war er einer der Sprecher während der 3. European Magic History Conference in Hamburg.

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