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Werner Dornfield: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Mit 13 Jahren begann sich Dornfield für die Zauberkunst zu interessieren, wobei er sich auf das humorvolle Zaubern verlegte und später ein professioneller Comedy-Zauberkünstler wurde.
Mit 13 Jahren begann sich Dornfield für die Zauberkunst zu interessieren, wobei er sich auf das humorvolle Zaubern verlegte und später ein professioneller Comedy-Zauberkünstler wurde.
Im ersten Weltkriege schloss er sich einer Varieté-Truppe an und bekam Kontakt zu dem frisch gegründeten Zauberverin I.B.M., dessen Mitglied er wurde. Offiziell trug er die Nr. 4.  
Im ersten Weltkriege schloss er sich einer Varieté-Truppe an und bekam Kontakt zu dem frisch gegründeten Zauberverin [[I.B.M.]], dessen Mitglied er wurde. Offiziell trug er die Nr. 4.  


Er war ein enger Freund von [[Harry Houdini]] und [[Howard Thurston]]. Thurston bat ihn sogar, seine zweite Show zu führen. Er lehnte ab und wurde lieber Conférencier für weniger Geld, aber auch weniger Sorgen.  
Er war ein enger Freund von [[Harry Houdini]] und [[Howard Thurston]]. Thurston bat ihn sogar, seine zweite Show zu führen. Er lehnte ab und wurde lieber Conférencier für weniger Geld, aber auch weniger Sorgen.  

Version vom 7. Oktober 2017, 09:03 Uhr

Werner F. Dornfield (* 7. Oktober 1892 in Chicago als Werner Dornfeld; † 5. September 1982), auch als Dorny bekannt, war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.

Leben

Mit 13 Jahren begann sich Dornfield für die Zauberkunst zu interessieren, wobei er sich auf das humorvolle Zaubern verlegte und später ein professioneller Comedy-Zauberkünstler wurde. Im ersten Weltkriege schloss er sich einer Varieté-Truppe an und bekam Kontakt zu dem frisch gegründeten Zauberverin I.B.M., dessen Mitglied er wurde. Offiziell trug er die Nr. 4.

Er war ein enger Freund von Harry Houdini und Howard Thurston. Thurston bat ihn sogar, seine zweite Show zu führen. Er lehnte ab und wurde lieber Conférencier für weniger Geld, aber auch weniger Sorgen.

Ehrungen und Auszeichnungen

Literatur

  • Trix and Chatter, 1921
  • Dorny on Trix, 1954
  • Dorny's Comedy Blackouts, 1962

Quellen

  • The Linking Ring, Vol. 27, No. 11, January 1948, I.B.M. No. 4, Frances Ireland, Seite 15
  • M-U-M, Vol. 41, No. 7, December 1951, Dorny magician-of-the-month von Leslie P. Guest, Seite 187
  • Titelstory in Genii, April 1978 April
  • Titelstory in Magicol No. 134, Februar 2000
  • Bio-bibliographisches Lexikon der Zauberkünstler Edition Volker Huber, April 2002, Seite 84