Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Walter Sperling

Aus Zauber-Pedia
Version vom 8. März 2014, 11:23 Uhr von Wittuswitt (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|300px|Walter Sperling, Archiv W. Witt '''Walter Sperling''', 1887–1975 Der in Danzig geborene Künstler widmete sich scho…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Walter Sperling, Archiv W. Witt


Walter Sperling, 1887–1975 Der in Danzig geborene Künstler widmete sich schon sehr früh der Zauberkunst. Unter dem Namen H. W. Tagrey veröffentlichte er in den 1920er und 1930er Jahren „Zauberheft“ und gab 2 Jahre lang bei ➟ Stuller-Bosco die Zeitschrift „Magisches Echo“ heraus. Nach dem Krieg zog er nach Bayern und schrieb bis zu seinem Tode rund 100 Bücher, darunter 4 Romane, etliche Zauber-, Bastel-, und Geschicklichkeitsbücher. Zu seinen bekanntesten zählen: „1000 kleine Wunder“, 1931; „ Der bunte Sperling“, 1939; „Hokus Pokus“, 1956; „ Das Faxen¬buch“, 1957, und „Ich lerne zaubern“, 1960.