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Vandredi: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
== Wirken ==
Vandredi wurde im Jahr 1927 Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]. Er trat mit einem abendfüllenden Program auf, in dem auch sein Sohn [[Lequin]] mitwirkte.<ref>Magie, 10. Jahrgang, April 1927, Seite 28</ref>  
Vandredi wurde im Jahr 1927 Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]. Er trat mit einem abendfüllenden Program auf, in dem auch sein Sohn [[Lequin]] mitwirkte.<ref>[[Magie]], 10. Jahrgang, April 1927, Seite 28</ref>  


1930 gastierte Vandredi im Etablissement ''Karpfen'' in Worms. Er brachte ein dreistündiges Programm, was zwar gut ankam, aber der Zuschauerzuspruch blieb aus. So konnten von den ursprünglich sieben geplanten Vorstellungen nur drei durchgeführt werden.<ref>Magie, 13. Jahrgang, 1930, Seite 8</ref>
1930 gastierte Vandredi im Etablissement ''Karpfen'' in Worms. Er brachte ein dreistündiges Programm, was zwar gut ankam, aber der Zuschauerzuspruch blieb aus. So konnten von den ursprünglich sieben geplanten Vorstellungen nur drei durchgeführt werden.<ref>Magie, 13. Jahrgang, 1930, Seite 8</ref>

Version vom 30. Dezember 2019, 13:35 Uhr

Vandredi
Vandredi
Vandredi
Datei:Vandredi04.jpg
Vandredi Plakat, Joel Miller-Sammlung

Vandredi (* im 19. oder 20. Jahrhundert als Willy Freytag; † im 20. Jahrhundert), bl. 1930–1940, war ein deutscher Zauberkünstler.

Wirken

Vandredi wurde im Jahr 1927 Mitglied im Verein Magischer Zirkel von Deutschland. Er trat mit einem abendfüllenden Program auf, in dem auch sein Sohn Lequin mitwirkte.[1]

1930 gastierte Vandredi im Etablissement Karpfen in Worms. Er brachte ein dreistündiges Programm, was zwar gut ankam, aber der Zuschauerzuspruch blieb aus. So konnten von den ursprünglich sieben geplanten Vorstellungen nur drei durchgeführt werden.[2]

Nach einem Auftritt in Leipzig wurde in dem Organ Magie die Darbietung Vandredis als langweilig und uninteressant beschrieben. Auch wurde ihm angekreidet, dass er Kunststücke wie z. B. Tuch-in-Ei-Verwandlung öffentlich erklärte.[3]

Nachweise

  1. Magie, 10. Jahrgang, April 1927, Seite 28
  2. Magie, 13. Jahrgang, 1930, Seite 8
  3. Magie, 18. Jahrgang, 1935, Seite 15