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Steve Miaco: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
== Quellen ==
* Biografie in: ''Silent Magic, Biographies of Deaf Magicians in the United States from the 19th to 21st Centuries'', Simon J. Carmel, 2008, Seite 54
* Biografie in: ''Silent Magic, Biographies of Deaf Magicians in the United States from the 19th to 21st Centuries'', [[Simon J. Carmel]], 2008, Seite 54
* Titelgeschichte, The [[Sphinx]], September 1937
* Titelgeschichte, The [[Sphinx]], September 1937
* Nachruf in The [[Linking Ring]], 29. Jahrgang, Heft 9, November 1949, Seite 69
* Nachruf in The [[Linking Ring]], 29. Jahrgang, Heft 9, November 1949, Seite 69

Version vom 19. Oktober 2020, 09:09 Uhr

Steve Miaco

Steve Miaco (* 1912 als Stephen Alfred Frisbie; † 29. September 1949) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.

Leben

Von Geburt an war Steve Miaco durch Taubheit behindert, hinzu kam die Unfähigkeit, sich sprachlich verständlich zu äußern. Es wird erzählt, dass er sich die Darbietung von Cardini immer und wieder angesehen, um diese bis ins kleinste Detail zu studieren.

Später wurde er selbst ein ausgezeichneter Manipulator und absolvierte Auftritte in den besten Nachtklubs der USA, u. a. gastierte er im Rainbow Room in New York City. Allerdings war seine Darbietung in Fachkreisen auch heftig disktuiert, da sie der von Cardini zu ähnlich war. Auf Grund seiner Behinderungen blieben ihm dennoch Sympahtien bei vielen Kollegen.[1]

Seine Frau, Jerri, trat ebenfalls als Zauberkünstlerin auf. Sie war gut befreundet mit Dell O’Dell.

Am 7. Dezember 1940 wurde er Mitglied im Verein Society of American Magicians. Hier freundete er sich mit Francis Carlyle an.

Artikel

Erwähnungen

  • In the Backroom, in: Phoenix, Nr. 136, Seite 548

Quellen

  • Biografie in: Silent Magic, Biographies of Deaf Magicians in the United States from the 19th to 21st Centuries, Simon J. Carmel, 2008, Seite 54
  • Titelgeschichte, The Sphinx, September 1937
  • Nachruf in The Linking Ring, 29. Jahrgang, Heft 9, November 1949, Seite 69

Nachweise

  1. The Linking Ring, 45. Jahrgang, Nr. 8, August 1965, Seite 109 ff.