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Yu Ho Jin: Unterschied zwischen den Versionen

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Inspiriert wurde Yu Ho Jin zu seiner Darbietung allerdings nicht durch die Schule, sondern vor fünf Jahren durch einen Videoclip auf YouTube mit dem Karten- und Ballmanipulator Buka. Diese Nummer hat ihn höchst überrascht und motiviert, seine Darbietung zu kreieren. Dabei hat er eine Reihe von neuen und eigenen Tech­niken entwickelt, die diese Präsentation so außergewöhnlich machen. Den Schlüssel dazu hat er in seiner Vorstellungskraft gefunden, so sagt er. Man muss sich nur die Dinge intensiv vorstellen, die man realisieren möch­te, dann findet man auch einen Weg dahin. Für Yu Ho Jin liegt in der Imagination bereits die wirkliche Zauberkunst. Nichts ist unmöglich, wenn man sich etwas vorstellen kann. Er hat täglich sieben bis acht Stunden geübt, aber auch zwei bis drei Stunden täglich damit verbracht, über Techniken nachzudenken, um seine Vorstellungen umzusetzen. Er wollte seine Gefühle für etwas Neues und Verblüffendes ausdrücken, denn für ihn ist Kartenmanipulation nicht nur eine Technik, sondern ein Weg, etwas zu erträumen. Hat er jemals auch mit anderen Requisiten gezaubert? Ja, hat er. Er hat mit Bällen und Stäben gezaubert, aber das hat alles nicht zu ihm gepasst. Mit Spielkarten kann er sich am besten ausdrücken und er denkt im­mer weiter über Möglichkeiten nach, wie er etwas Verblüffendes und Ungewöhnliches kreieren kann.
Inspiriert wurde Yu Ho Jin zu seiner Darbietung allerdings nicht durch die Schule, sondern vor fünf Jahren durch einen Videoclip auf YouTube mit dem Karten- und Ballmanipulator Buka. Diese Nummer hat ihn höchst überrascht und motiviert, seine Darbietung zu kreieren. Dabei hat er eine Reihe von neuen und eigenen Tech­niken entwickelt, die diese Präsentation so außergewöhnlich machen. Den Schlüssel dazu hat er in seiner Vorstellungskraft gefunden, so sagt er. Man muss sich nur die Dinge intensiv vorstellen, die man realisieren möch­te, dann findet man auch einen Weg dahin. Für Yu Ho Jin liegt in der Imagination bereits die wirkliche Zauberkunst. Nichts ist unmöglich, wenn man sich etwas vorstellen kann. Er hat täglich sieben bis acht Stunden geübt, aber auch zwei bis drei Stunden täglich damit verbracht, über Techniken nachzudenken, um seine Vorstellungen umzusetzen. Er wollte seine Gefühle für etwas Neues und Verblüffendes ausdrücken, denn für ihn ist Kartenmanipulation nicht nur eine Technik, sondern ein Weg, etwas zu erträumen. Hat er jemals auch mit anderen Requisiten gezaubert? Ja, hat er. Er hat mit Bällen und Stäben gezaubert, aber das hat alles nicht zu ihm gepasst. Mit Spielkarten kann er sich am besten ausdrücken und er denkt im­mer weiter über Möglichkeiten nach, wie er etwas Verblüffendes und Ungewöhnliches kreieren kann.


(Aus [[Magische Welt]], Heft 4, 2012)
== Ehrungen ==
* Grand Prix, [[FISM]]-Kongress, Blackpool, 2012
 
== Quellen ==
* [[Magische Welt]], Heft 4, 2012
* [[FISM – The Book]], 2015
 


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[[Kategorie:Geboren 1992]]
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[[Kategorie:FISM-Preisträger]]
[[Kategorie:Biografien]]
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