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Robert Lund: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Mit sieben Jahren sah Lund zum ersten Mal einen Zauberkünstler, der ihn faszinierte. Seit dem interessierte er sich für die Zauberkunst, die er stets als Amateur betrieben hat. Von Haus aus war er Journalist und für Automobil-Zeitungen in Detroit tätig. Sein Interesse galt vor allem der Historie der Zauberkunst. Hierzu trug er eine umfangreiche Sammlung zusammen, mit der er das [[American Museum of Magic (Museum)|American Museum of Magic]] begründetete. Zusammen mit seiner Ehefrau Elaine eröffnete er das Museum am 1. April 1978 in Marshall, Michigan, USA.
Mit sieben Jahren sah Robert Lund zum ersten Mal einen Zauberkünstler, der ihn faszinierte. Seit dem interessierte er sich für die Zauberkunst, die er stets als Amateur betrieben hat.  
 
Von Haus aus war Lund Journalist und für Automobil-Zeitungen in Detroit tätig.  
 
Sein Interesse galt vor allem der Historie der Zauberkunst. Hierzu trug er eine umfangreiche Sammlung zusammen, mit der er das [[American Museum of Magic (Museum)|American Museum of Magic]] begründetete. Zusammen mit seiner Ehefrau ''Elaine'' eröffnete er das Museum am 1. April 1978 in Marshall, Michigan, USA.


== Ehrungen und Auszeichnungen ==
== Ehrungen und Auszeichnungen ==

Version vom 20. Oktober 2020, 15:50 Uhr

Robert Lund

Robert J. "Bob" Lund (* 4. Mai 1925 in Saginaw, Michigan; † 20. Oktober 1995) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Autor und Sammler.

Leben

Mit sieben Jahren sah Robert Lund zum ersten Mal einen Zauberkünstler, der ihn faszinierte. Seit dem interessierte er sich für die Zauberkunst, die er stets als Amateur betrieben hat.

Von Haus aus war Lund Journalist und für Automobil-Zeitungen in Detroit tätig.

Sein Interesse galt vor allem der Historie der Zauberkunst. Hierzu trug er eine umfangreiche Sammlung zusammen, mit der er das American Museum of Magic begründetete. Zusammen mit seiner Ehefrau Elaine eröffnete er das Museum am 1. April 1978 in Marshall, Michigan, USA.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • 1983 Academy of Magical Arts Award of Merit
  • 1988 Academy of Magical Arts, Literary Fellowship
  • 1995 Christopher Special Award für außerordentliche Leistungen

Tätigkeiten

  • Letzter Redakteur der Zeitschrift The Conjurors´ Magazine, 1948/49
  • Redakteur des Magic Collectors Association Newsletter 1962/63

Quellen

  • American Museum of Magic, in: Magic, 12. Jahrgang, April 2003, Seite 54 ff.
  • Romano, Chuck: The Art of Deception, 1997, Seite 80