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Professor Robertson: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 18. Juli 1803 zeigte er in Hamburg eine Ballonfahrt.<ref>Staatsarchiv Hamburg, eingesehen am 6. August 2020</ref>
Am 18. Juli 1803 zeigte er in Hamburg eine Ballonfahrt.<ref>Staatsarchiv Hamburg, eingesehen am 6. August 2020</ref>
== Schriften ==
* Robertson, É. G.: ''Mémoires récréatifs, scientifiques et anecdotiques du physicien aéronaute'', Paris, 1831, 2 Bände
* Artikel in wissenschaftlichen Zeitschrifen wie '' Journal de Physique'' und ''Annales de Chimie''


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 29. August 2021, 12:53 Uhr

Robertsons Phantasmagoria am Cours des Capucines in Paris, 1797

Étienne-Gaspard Robert (* 15. Juni 1763 in Lüttich; † 2. Juli 1837 in Batignolles), auch bekannt unter seinen Bühnennamen Stephan Kaspar Robertson, war ein belgischer Zauberkünstler und Entwickler der Phantasmagoria.[1] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris.

Leben

Robert studierte in Löwen und spezialisierte sich auf die Optik. Als begabter Maler zog er nach Frankreich, nahm jedoch weiterhin an Vorlesungen zu naturwissenschaftlichen Themen teil. Durch seine Beschäftigung mit diesen Themen gelang ihm die Entwicklung von neuen Illusionsformen, die als Vorläufer der Kinematografie gelten[2] und die er in Vorstellungen als Zauberkünstler seinem Publikum nahebrachte. Daneben trat er auch als Ballonfahrer in Erscheinung.

Am 18. Juli 1803 zeigte er in Hamburg eine Ballonfahrt.[3]

Schriften

  • Robertson, É. G.: Mémoires récréatifs, scientifiques et anecdotiques du physicien aéronaute, Paris, 1831, 2 Bände
  • Artikel in wissenschaftlichen Zeitschrifen wie Journal de Physique und Annales de Chimie

Weblinks

Nachweise

  1. http://www.acmi.net.au/AIC/PHANTASMAGORIE.html
  2. http://www.precinemahistory.net/1750.htm s.1784
  3. Staatsarchiv Hamburg, eingesehen am 6. August 2020


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Der Artikel „Étienne-Gaspard Robert“ basiert auf dem gleichnamigen Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Étienne-Gaspard Robert.