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Philipp Harsdörfer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Philipp Harsdörfer''', geboren 01.11.1607 in Nürnberg, gestorben 17.09.1658 ebendort.  
'''Philipp Harsdörfer''', geboren 01.11.1607 in Nürnberg, gestorben 17.09.1658 ebendort.  


Juristische Studien an der Universität Altdorf (bei Nürnberg). Gerichtsassessor (1637), Mitglied des Rates von Nürnberg (1655). Vielfältige literarische Tätigkeit mit fast enzyklopädischem Cha­rakter. Harsdörfer behandelt alle Gebiete der Geistes- und Naturwissenschaften, indem er sammelt, übersetzt und auswertet. Gehört u.a. der sogenannten „Fruchtbringenden Gesellschaft“ an, einer Vereinigung zur Pflege und wissenschaftlichen Erforschung der deutschen Sprache. In diese wird er unter dem Namen „Der Spielende“ aufgenommen. Harsdörfer setzt die Mathematischen und Philosophischen Erquickstunden von Schwenter in zwei weiteren Bänden (1651, 1653) fort. Kupferstich von J. Sandrart, 234 x 153 mm
Juristische Studien an der Universität Altdorf (bei Nürnberg). Gerichtsassessor (1637), Mitglied des Rates von Nürnberg (1655). Vielfältige literarische Tätigkeit mit fast enzyklopädischem Cha­rakter. Harsdörfer behandelt alle Gebiete der Geistes- und Naturwissenschaften, indem er sammelt, übersetzt und auswertet. Gehört u.a. der sogenannten „Fruchtbringenden Gesellschaft“ an, einer Vereinigung zur Pflege und wissenschaftlichen Erforschung der deutschen Sprache. In diese wird er unter dem Namen „Der Spielende“ aufgenommen. Harsdörfer setzt die Mathematischen und Philosophischen Erquickstunden von Schwenter in zwei weiteren Bänden (1651, 1653) fort. Kupferstich von J. Sandrart, 234 x 153 mm<br />
Text: Peter Rawert
 
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Version vom 1. Juni 2014, 14:21 Uhr

Philipp Harsdörfer; Sammlung Peter Rawert

Philipp Harsdörfer, geboren 01.11.1607 in Nürnberg, gestorben 17.09.1658 ebendort.

Juristische Studien an der Universität Altdorf (bei Nürnberg). Gerichtsassessor (1637), Mitglied des Rates von Nürnberg (1655). Vielfältige literarische Tätigkeit mit fast enzyklopädischem Cha­rakter. Harsdörfer behandelt alle Gebiete der Geistes- und Naturwissenschaften, indem er sammelt, übersetzt und auswertet. Gehört u.a. der sogenannten „Fruchtbringenden Gesellschaft“ an, einer Vereinigung zur Pflege und wissenschaftlichen Erforschung der deutschen Sprache. In diese wird er unter dem Namen „Der Spielende“ aufgenommen. Harsdörfer setzt die Mathematischen und Philosophischen Erquickstunden von Schwenter in zwei weiteren Bänden (1651, 1653) fort. Kupferstich von J. Sandrart, 234 x 153 mm

Text: Peter Rawert