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Paul Curry: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Von Haus aus war er Vizepräsident einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Nebenher beschäftigte er sich intensiv mit der Zauberkunst und schuf hier vor allem [[Kartenzauberkunst|Kartenkunststücke]], die inzwischen zu „Klassikern“ zählen, wobei das Kunststück "[[Out of this World]]", das er 1942 veröffentlichte, zu seinen bekanntesten zählt: Der Zuschauer legt Karten verdeckt in zwei Reihen untereinander, in beliebiger Reihenfolg. Zum Schluss zeigt sich, dass der Zuschauer "intuitiv" alle roten Karten und alle schwarzen Karten jeweils in eine Reihe gelegt hat.  
Von Haus aus war Paul Curry Vizepräsident einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Nebenher beschäftigte er sich intensiv mit der Zauberkunst und schuf hier vor allem [[Kartenzauberkunst|Kartenkunststücke]], die schon sehr bald zu „Klassikern“ gezäht wurden, wobei das Kunststück [[Out of this World]], das er 1942 veröffentlichte, zu seinen bekanntesten zählt: Der Zuschauer legt Karten verdeckt in zwei Reihen untereinander, in beliebiger Reihenfolg. Zum Schluss zeigt sich, dass der Zuschauer „intuitiv“ alle roten Karten und alle schwarzen Karten jeweils in eine Reihe gelegt hat.  


Paul Curry hat eine Reihe von Büchern und Manuskripten veröffentlicht.
Paul Curry hat mehrere Bücher und Manuskripte veröffentlicht.


== Informationen zu »Out Of This World« ==
== Informationen zu »Out Of This World« ==
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* Open Prediction, in den späten 1940er Jahren
* Open Prediction, in den späten 1940er Jahren


==Literatur==
== Literatur ==
* Out of This World, New York 1942, 10 Seiten
* Out of This World, New York 1942, 10 Seiten
* Sealed Miracles, New York 1944, 10 Seiten
* Sealed Miracles, New York 1944, 10 Seiten
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[[Kategorie:Biografien]]
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[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 19. August 2023, 08:14 Uhr

Paul J. Curry (* 19. August 1917; † 19. Februar 1986) war ein US-amerikanischer Amateurzauberkünstler, Erfinder und Autor.

Leben

Von Haus aus war Paul Curry Vizepräsident einer New Yorker Versicherungsgesellschaft. Nebenher beschäftigte er sich intensiv mit der Zauberkunst und schuf hier vor allem Kartenkunststücke, die schon sehr bald zu „Klassikern“ gezäht wurden, wobei das Kunststück Out of this World, das er 1942 veröffentlichte, zu seinen bekanntesten zählt: Der Zuschauer legt Karten verdeckt in zwei Reihen untereinander, in beliebiger Reihenfolg. Zum Schluss zeigt sich, dass der Zuschauer „intuitiv“ alle roten Karten und alle schwarzen Karten jeweils in eine Reihe gelegt hat.

Paul Curry hat mehrere Bücher und Manuskripte veröffentlicht.

Informationen zu »Out Of This World«

  • Paul Curry on Out Of This World, in Magicol, Nr. 103, Mai 1992, Seite 18

Erfindungen

  • Touch, 1937
  • Curry Turnover Change, 1940
  • Out of this World, 1942
  • The Power of Thought, 1947
  • Open Prediction, in den späten 1940er Jahren

Literatur

  • Out of This World, New York 1942, 10 Seiten
  • Sealed Miracles, New York 1944, 10 Seiten
  • Sealed Miracles 2, New York o.J.
  • Something Borrowed Something New, ca. 1942, 35 Seiten
  • The Power of Thought, New York 1947, 5 Seiten
  • Magician’s Magic, London 1966, 269 Seiten
  • Paul Curry Presents, 1974, 108 Seiten
  • Never in a Lifetime, Phoenicia 1975
  • Never in a Lifetime – Im ganzen Leben nicht, München o.J.
  • Out of this World - and Beyond, 1975, 20 Seiten
  • Dirty Tricks, Phoenicia 1976, 10 Seiten
  • Multiple Thought Power, Phoenicia 1976
  • Special Effects, Phoenicia 1977, 92 Seiten
  • Simply Miraculous, Phoenicia 1977, zusammen mit Terry Morgan
  • Spaced Out, Phoenicia 1978
  • Sure Thing, Phoenicia 1978
  • The Color Changing Deck, Phoenicia 1978
  • The Sliding Knot & Restauration Supreme, Phoenicia 1978
  • The Very Best of Caul Curry, Strasbourg 1986
  • Worlds Beyond, Seattle 2001, ISBN 0-945296-36-3
  • Magician’s Magic, Mineola 2003, ISBN 0-486-43176-2

Quellen

  • Magick, No. 365, 21. Februar 1986, Seite 1824