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Norm Nielsen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:NormNielsen.jpg|thumb|300px|Norm Nielsen mit Ehefrau Lupe; Foto: Wittus Witt]]
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[[Bild:Nielsen-Karten.jpg|thumb|150px|Norm Nielsens Kartenmanipulationen; Foto: Wittus Witt]]
'''Norm Nielsen''' (* [[17. Februar]] [[1934]] in Kenosha, Wisconsin, USA; † [[21. April]] [[2020]] in Las Vegas) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, -händler und Sammler.


== Leben ==
Als Norm Nielsen 10 Jahre alt war, nahm ihn sein Vater zu einem Friseur mit, der Zauberkunststückte vorführte. Dies gefiel dem jungen Nom Nielsen und er begann, sich nun selbst für die Zauberei zu interessieren.


'''Norm Nielsen''', *1934
Während seiner Jugend arbeitete Norm Nielsen im Bäckereibetrieb seines Vaters mit. Nach einigen Jahren entschloss sich Norm Nielsen, nach Kalifornien zu gehen, um sich intensiver mit der Zauberkunst zu beschäftigen.
Mit 19 Jahren besuchte er die bekannte amerikanische Chavez Zauberschule. 1964 eröffnete er ein Zaubergeschäft und 1965 wurde er schließlich Berufszauberkünstler. Schon ein Jahr später erfand er ein Zauberkunststück, das bis heute nur mit ihm assoziiert wird: Die Schwebende Geige. Mit seiner Darbietung, in der Münzen und Spielkarten erscheinen, bereiste er die ganze Welt. Den Abschluss bildete stets seine „Geige”. Seit einigen Jahren betreibt er mit seiner Ehefrau ein Zauberversandhaus in Amerika.  
 
Mit 19 Jahren besuchte Norm Nielsen die bekannte amerikanische Zauberschule [[Chavez Studio of Magic]]. 1956 ging er zurück nach Kenosha und eröffnet dort ein Zauberunternehmen: Nielsen Magic.
 
1966 kreierte er sein späteres Markenzeichen, die schwebende Geige. Seine Auftritte führten ihn nach Europa, Asien, Latein Amerika und Südafrika. In Paris trat er fast sieben Jahre lang im Crazy Hors Saloon auf.
 
In den 1970er Jahren verkaufte er sein Zaubergeschäft, was er aber Mitte der 80er Jahre wieder zurückkaufte, weil das Management nicht funktionierte.  
 
Ab 1990 begann er, sich zusammen mit seiner Ehefrau ''[[Lupe Nielsen|Lupe]]'' für die Zauberhistorie zu interessieren und wurde Sammler von speziell alten Zauberplakaten.
 
==  Quellen ==
* Nachruf in: [[Alan Watson]]’s [[Magic New Zealand|Newletter]], 24. April 2020


==Website==
==Website==
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[[Kategorie:Zauberkünstler]]
[[Kategorie:Zauberkünstler]]
[[Kategorie:Geboren 1934]]
[[Kategorie:Geboren 1934]]
[[Kategorie:Gestorben 2020]]
[[Kategorie:Zauberhändler]]
[[Kategorie:Zauberhändler (USA)]]
[[Kategorie:Sammler]]
[[en:Norm Nielsen]]
[[Kategorie:Sammler]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Biografien]]
[[Kategorie:Absolvent Chavez Studio of Magic]]

Version vom 23. November 2020, 15:42 Uhr

Norm Nielsen mit Ehefrau Lupe; Foto: Wittus Witt
Norm Nielsen mit seinem Markenzeichen, der schwebenden Geige; Foto: Wittus Witt
Norm Nielsens Kartenmanipulationen; Foto: Wittus Witt

Norm Nielsen (* 17. Februar 1934 in Kenosha, Wisconsin, USA; † 21. April 2020 in Las Vegas) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, -händler und Sammler.

Leben

Als Norm Nielsen 10 Jahre alt war, nahm ihn sein Vater zu einem Friseur mit, der Zauberkunststückte vorführte. Dies gefiel dem jungen Nom Nielsen und er begann, sich nun selbst für die Zauberei zu interessieren.

Während seiner Jugend arbeitete Norm Nielsen im Bäckereibetrieb seines Vaters mit. Nach einigen Jahren entschloss sich Norm Nielsen, nach Kalifornien zu gehen, um sich intensiver mit der Zauberkunst zu beschäftigen.

Mit 19 Jahren besuchte Norm Nielsen die bekannte amerikanische Zauberschule Chavez Studio of Magic. 1956 ging er zurück nach Kenosha und eröffnet dort ein Zauberunternehmen: Nielsen Magic.

1966 kreierte er sein späteres Markenzeichen, die schwebende Geige. Seine Auftritte führten ihn nach Europa, Asien, Latein Amerika und Südafrika. In Paris trat er fast sieben Jahre lang im Crazy Hors Saloon auf.

In den 1970er Jahren verkaufte er sein Zaubergeschäft, was er aber Mitte der 80er Jahre wieder zurückkaufte, weil das Management nicht funktionierte.

Ab 1990 begann er, sich zusammen mit seiner Ehefrau Lupe für die Zauberhistorie zu interessieren und wurde Sammler von speziell alten Zauberplakaten.

Quellen

Website