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Matchkaneli: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Matchkaneli''' (manchmal auch Match-Kaneli geschrieben) (* im 20. Jahrhundert als ''Georg Georgiaschwili''; † im 20. Jahrhundert), [[bl.]] 1930–1950, war ein tschecchischer Zauberkünstler.
'''Matchkaneli''' (manchmal auch Match-Kaneli geschrieben) (* im 20. Jahrhundert als ''Georg Georgiaschwili''; † im 20. Jahrhundert), [[bl.]] 1930–1950, war ein tschecchischer Zauberkünstler.



Version vom 14. März 2020, 09:40 Uhr

Matchkaneli, um 1940, mit dem Seilknoten
Matchkaneli
Matchkaneli

Matchkaneli (manchmal auch Match-Kaneli geschrieben) (* im 20. Jahrhundert als Georg Georgiaschwili; † im 20. Jahrhundert), bl. 1930–1950, war ein tschecchischer Zauberkünstler.

Wirken

Matchkaneli wurde 1941 Mitglied im Verein Magischer Zirkel von Deutschland. Zu dieser Zeit wohnte er in Hamburg.[1] In den 1950er Jahren zog er nach Argentinien und wurde in Buenos Aires sesshaft.[2] Hier trat er unter anderem im Teatro Solei vor ausverkauftem Haus auf. Er erlernte die spanische Sprache innerhalb eines halben Jahres.[3]

Im August 1941 trat er im Palast-Kaffee in Chemnitz auf.[4] In seinem Proramm zeigte er die „brennende Lampe“, Silk Wonder, Blumentüte, Seilknoten, Zigarettenfang, Tuchkerze, Geistertafel und die Seilvase.

Siehe auch die Hellmuth Teumer Künstler-Liste hier.

Nachweise

  1. Magie, 24. Jahrgang, Oktober 1941, Seite 402
  2. The Sphinx, 49. Jahrgang, Heft 1, März 1950, Seite 12
  3. The Sphinx, 48. Jahrgang, Heft 10, November 1949, Seite 230
  4. Magie, 24. Jahrgang, 1941, Seite 349, 441