Manfred Scholtyssek: Unterschied zwischen den Versionen

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1961 wurde er zum Studienrat befördert.  
1961 wurde er zum Studienrat befördert.  


Zur Zauberkunst kam er bereits als Kind. Später interessierten ihn besonders Zauberkunststücke mit einem mathematischen Hintergrund.<ref>''Zauberkunst sprach mit'', in Zauberkunst, Heft 1, 1973, Seite 43 ff.</ref>  
Zur Zauberkunst kam er bereits als Kind. Später interessierten ihn besonders Zauberkunststücke mit einem mathematischen Hintergrund.<ref>''Zauberkunst sprach mit'', in: Zauberkunst, Heft 1, 1973, Seite 43 ff.</ref>  


1970 übernahm er von seinem Vorgänger [[Herbert Paufler]] die Redaktion und Herausgabe der ehemaligen DDR-Zeitschrift ''Methodische Reihe der Zauberkunst'', die er auch nach der Wende weiter publizierte. Er benannte sie wieder in ''[[Zauberkunst (Zeitschrift)|Die Zauberkunst]]'' um und führte sie im gesamten deutschsprachigen Raum zu einer angesehenen Zauberfachzeitschrift. 2007 erschien ''Die Zauberkunst'' in ihrem 54. Jahr­gang. Gesundheitsbedingt musste Manfred Scholtyssek die Redaktion allerdings 2006 abgeben, sodass die letzten Hefte unter der Regie von Dirk Porn herausgegeben wurden.
1970 übernahm er von seinem Vorgänger [[Herbert Paufler]] die Redaktion und Herausgabe der ehemaligen DDR-Zeitschrift ''Methodische Reihe der Zauberkunst'', die er auch nach der Wende weiter publizierte. Er benannte sie wieder in ''[[Zauberkunst (Zeitschrift)|Die Zauberkunst]]'' um und führte sie im gesamten deutschsprachigen Raum zu einer angesehenen Zauberfachzeitschrift. 2007 erschien ''Die Zauberkunst'' in ihrem 54. Jahr­gang. Gesundheitsbedingt musste Manfred Scholtyssek die Redaktion allerdings 2006 abgeben, sodass die letzten Hefte unter der Regie von Dirk Porn herausgegeben wurden.
28.005

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