Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Jim Buffaloe

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jim Buffaloe, auf dem Linking Ring, 1985

Jim Buffaloe (* 11. Juli 1929 in Memphis, Tennessee, USA als James Gerald Buffaloe; † 30. Dezember 2011) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.

Leben

Beruf

Jim Buffaloe wuchs in seinem Geburtsort Memphis auf und besuchte nach der Schule dort auch die Technische Hochschule. Während seines Studiums trat er nebenher als Zauberkünstler und Musiker auf.

Danach legte er an der Oklahoma Baptist Universität in Shawnee seinen Master im Fach Musik ab. Zusätzlich schloss er einen Master in Kirchenmusik an der School of Sacred Music am Southern Baptist Theologischen Seminar in Louisville, Kentucky, ab.

Anschließend arbeitete er als Chorleiter, Komponist und Klavierstimmer. Nachdem er 26 Jahre lang als Chorleiter gearbeitet hatte, quittierte er diese Tätigkeit und war nur noch als Klavierstimmer unterwegs.[1]

Zauberkunst

Als Jim Buffaloe neun Jahre alt war, erhielt er seinen ersten Zauberkasten, der ihn zur Zauberkunst brachte.

1949 freundete er sich mit J. B. Bobo an. Für dessen Buch, Modern Coin Magic, steuerte Jim Buffaloe einige Kunststücke bei.

Jim Buffaloe gehörte beiden großen Zaubervereinigungen in den USA an: Society of American Magicians und International Brotherhood of Magicians.

Artikel

  • Beiträge in Bobo's Modern Coin Magic
  • Hocus Pocus Parade, in: Linking Ring Juni 1985

Publiktionen

  • Buffaloed – the Magic of Jim Buffaloe, 1998

Quellen

  • The Linking Ring, Vol. 65, No. 6, Juni 1985, Jim Buffaloe Hocus Pocus Parade, von Philip Willmarth, Seite 67
  • The Linking Ring, Vol. 79, No. 12, Dezember 1999, Hocus Pocus Parade, One-Man Parade, Seite 93
  • The Linking Ring, Vol. 67, Nr. 12, Dezember 1987, Jim Buffaloe, Hocus Pocus Parade, Phil Wilmarth, Seite 61
  • M-U-M, Vol. 101, No. 10, März 2012, Seite 13

Nachweise

  1. Philip Willmarth, Linking Ring, Vol. 67, Nr. 12, Dezember 1987, Seite 61