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James William Elliott: Unterschied zwischen den Versionen

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Elliott soll das Palmieren von Spielkarten auf dem Handrücken kreiert haben, das er zum ersten Mal bei einem mexikanischen Glückspieler in New York gesehen hatte, um dann seine eigene Version zu schaffen.<ref>Genii, März 1982, The Vernon Touch, Seite 156</ref>
Elliott soll das Palmieren von Spielkarten auf dem Handrücken kreiert haben, das er zum ersten Mal bei einem mexikanischen Glückspieler in New York gesehen hatte, um dann seine eigene Version zu schaffen.<ref>Genii, März 1982, The Vernon Touch, Seite 156</ref>


Zu seinen Schülern gehörten Howard Thurston, Alexander Herrmann und andere.<ref>Sphinx, Heft 3, Vol. 8, 1909, Seite 3</ref>
Zu seinen Schülern gehörten [[Howard Thurston]], [[Alexander Herrmann]] und andere.<ref>Sphinx, Heft 3, Vol. 8, 1909, Seite 3</ref>


== Veröffentlichung ==
== Veröffentlichung ==

Version vom 23. Oktober 2015, 15:32 Uhr

James William Elliott, Zauberkünstler und Autor

James William Elliott (* 27. April 1874 in Rumford, Maine; † 28. Januar 1920 in Boston) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder.

Leben

Von Haus aus war Elliott ein promovierter Mediziner, er hat an der Harvard Medical School studiert. Später gab er den Beruf auf, um Zauberkünstler zu werden. Die ersten Kunststücke erlernte er von seinem Vater. Elliott spezialisierte sich auf das Zaubern mit Spielkarten. Er kreierte ein spezielles Buchstabierverfahren.

Bereits im Alter von 10 Jahren beherrschte er das Becherspiel besonders gut. Ebenfalls soll seine Variante des 4-As-Kunststückes in der damaligen Zeit für Aufsehen gesorgt haben.[1]

Elliott soll das Palmieren von Spielkarten auf dem Handrücken kreiert haben, das er zum ersten Mal bei einem mexikanischen Glückspieler in New York gesehen hatte, um dann seine eigene Version zu schaffen.[2]

Zu seinen Schülern gehörten Howard Thurston, Alexander Herrmann und andere.[3]

Veröffentlichung

  • Elliott's Last Legacy, 1923

Nachweise

  1. Sphinx, Heft 3, Vol. 8, 1909, Seite 3
  2. Genii, März 1982, The Vernon Touch, Seite 156
  3. Sphinx, Heft 3, Vol. 8, 1909, Seite 3