Jakob Stein: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:


==Leben==
==Leben==
Jakoby Stein war der Sohn eines Komikers.<ref>Magie, Heft 4, 1982, Seite 106</ref> Er kam mit 13 Jahren zur Zauberei und trat zwei Jahre später zum ersten Mal öffentlich in Köln auf. Im Alter von 16 Jahren verließ er die Schule und trat als Zauberer auf. Bald war er ein guter Kunde von [[Conradi Horster]] und [[Carl Willmann]].  
Jakoby Stein war der Sohn eines Komikers.<ref>Magie, Heft 4, 1982, Seite 106</ref> Er kam mit 13 Jahren zur Zauberei und trat zwei Jahre später zum ersten Mal öffentlich in Köln auf. Im Alter von 16 Jahren verließ er die Schule und trat hauptberufich als Zauberkünstler auf.  


Er unternahm große Tourneen durch Deutschland, Belgien und Frankreich. Ab 1912 zeigte er unter dem Namen ''Ching-Li-Fu'' eine Chinesenschau.  
Viele seiner Kunststücke bezog er von den Zauberhändlern [[Conradi Horster]] und [[Carl Willmann]].
 
Jakob Stein unternahm große Tourneen durch Deutschland, Belgien und Frankreich. Ab 1912 zeigte er unter dem Namen ''Ching-Li-Fu'' eine Chinesenschau.  


Nebenher betätigte sich Jakoby Stein, der später unter dem Namen ''Kü-Wang-Sü'' auftrat, als Schnellmaler. Seine vierte Ehefrau zeigte eine Fakir-Nummer und als ''Wayana'' den "Serpentinentanz". Jakob Stein lernte sie 1929, als er in Österreich gastierte, kennen. Einige Jahre lang unterhielt Jakob Stein im Wiener Prater ein kleines Varieté.   
Nebenher betätigte sich Jakoby Stein, der später unter dem Namen ''Kü-Wang-Sü'' auftrat, als Schnellmaler. Seine vierte Ehefrau zeigte eine Fakir-Nummer und als ''Wayana'' den "Serpentinentanz". Jakob Stein lernte sie 1929, als er in Österreich gastierte, kennen. Einige Jahre lang unterhielt Jakob Stein im Wiener Prater ein kleines Varieté.   
28.150

Bearbeitungen