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Jakob Stein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jakob Stein''', auch Jakoby Stein (* [[21. Mai]] [[1889]] in Andernach; † [[20. April]] [[1980]] in Linz), war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen ''Ching-Li-Fu'' und ''Tschü-May'', später Kü-Wang-Sü auftrat.  
'''Jakob Stein''', auch Jakoby Stein (* [[21. Mai]] [[1889]] in Andernach; † [[20. April]] [[1980]] in Linz), war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen ''Ching-Li-Fu'' und ''Tschü-May'', später ''Kü-Wang-Sü'' auftrat.  


==Leben==
==Leben==

Version vom 21. Mai 2017, 17:55 Uhr

Jakoby Stein, alias Jakob Stein
Jakoby Stein, alias Jakob Stein
Jakoby Stein, alias Jakob Stein

Jakob Stein, auch Jakoby Stein (* 21. Mai 1889 in Andernach; † 20. April 1980 in Linz), war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Ching-Li-Fu und Tschü-May, später Kü-Wang-Sü auftrat.

Leben

Jakoby Stein war der Sohn eines Komikers.[1] Er kam mit 13 Jahren zur Zauberei und trat zwei Jahre später zum ersten Mal öffentlich in Köln auf. Im Alter von 16 Jahren verließ er die Schule und trat als Zauberer auf. Bald war er ein guter Kunde von Conradi Horster und Carl Willmann. Er unternahm große Tourneen durch Deutschland, Belgien und Frankreich. Seit 1912 zeigte er unter dem Namen Ching-Li-Fu eine Chinesenschau.

Nebenher betätigte sich Jakoby Stein, der später unter dem Namen Kü-Wang-Sü auftrat, als Schnellmaler. Seine vierte Ehefrau zeigte eine Fakir-Nummer und als Wayana den "Serpentinentanz". Jakob Stein lernte sie 1929, als er in Österreich gastierte, kennen. Einige Jahre lang unterhielt Jakob Stein im Wiener Prater ein kleines Varieté.

Ehrungen

  • Ehrenmitglied im Verein MZvD

Nachweise

  1. Magie, Heft 4, 1982, Seite 106