Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Haus Vaterland: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „150px|mini|Das Café Belvedere, 1914 '''Haus Vaterland''' war der Name eines Varieté-Theaters in Hamburg. == Geschichte == Das Eckh…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:
2006 wurde aus dem Gebäudekomplex die Europa Passage, ein vornehmes Einkaufszentrum.
2006 wurde aus dem Gebäudekomplex die Europa Passage, ein vornehmes Einkaufszentrum.


Im Haus Vaterland – wie auch im [[Hansa-Theater]] – waren oftmals Zauberkünstler zu Gast. 1957 trat hier unter anderem der Papierreißkünstler [[Albert Sturm]] auf.
Im Haus Vaterland – wie auch im [[Hansa-Theater]] – waren oftmals Zauberkünstler zu Gast. 1957 trat hier unter anderem der Papierreißkünstler [[Albert Sturm]] auf. Zu den monatlich wechselenden Programm gab das Varieté großformatige Programmhefte heraus mit bis zu 24 Seiten Umfang.  


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 1. August 2019, 11:15 Uhr

Das Café Belvedere, 1914

Haus Vaterland war der Name eines Varieté-Theaters in Hamburg.

Geschichte

Das Eckhaus wurde von dem Architekten Martin Haller entworfen. Es stand and Ecke von Ballindamm und Bergstraße im Zentrum Hamburgs.

Anfangs hatte es die Funktion eines Cafés und war als Café Belvedere bekannt. Als der Erste Weltkrieg ausbrach nannte der Betreiber Franz Blesch 1914 das Haus Kaffeehaus Vaterland. In den 1920eer Jahren wurde das Gebäude bis zur Herrmannstraße erweitert.

Später entstand aus dem Kaffeehaus das Varieté-Theater Haus Vaterland, das bis 1964 existierte.

2006 wurde aus dem Gebäudekomplex die Europa Passage, ein vornehmes Einkaufszentrum.

Im Haus Vaterland – wie auch im Hansa-Theater – waren oftmals Zauberkünstler zu Gast. 1957 trat hier unter anderem der Papierreißkünstler Albert Sturm auf. Zu den monatlich wechselenden Programm gab das Varieté großformatige Programmhefte heraus mit bis zu 24 Seiten Umfang.

Weblinks