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Gy Corros: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
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Gy Corros war hauptberuflicher Zauberkünstler. Er trug den Beinamen ''Der Wundermixer'', da er in seinem Programm hauptsächlich die [[Wunderbar]] präsentierte. Als weiteres Kunststück zeigte er den [[Rasierklingentrick]]. Nachweisbar sind Auftritte im ''Appollo-Theater'' in Kattowitz<ref>[[Magie]], Heft 2, 3. Jahrgang, August 1920, Seite 185</ref> und in Chemnitzer ''Luxor Palast''.
Gy Corros war hauptberuflicher Zauberkünstler. 1914 trat er dem Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] bei. Er trug den Beinamen ''Der Wundermixer'', da er in seinem Programm hauptsächlich die [[Wunderbar]] präsentierte. Als weiteres Kunststück zeigte er den [[Rasierklingentrick]]. Nachweisbar sind Auftritte im ''Appollo-Theater'' in Kattowitz<ref>[[Magie]], Heft 2, 3. Jahrgang, August 1920, Seite 185</ref> und in Chemnitzer ''Luxor Palast''.


Siehe auch die [[Hellmuth Teumer Künstler-Liste]].
Siehe auch die [[Hellmuth Teumer Künstler-Liste]].

Version vom 10. Dezember 2019, 22:38 Uhr

Anzeige in der deutschen Fachzeitschrift Die Deutsche Artistik, Ausgabe 1938, Heft 12
Gy Corros um 1935

Gy Corros[1] (* um 1895 als Gyula Corross; † 20. Februar 1942 in Berlin) war ein aus Ungarn stammender Zauberkünstler.

Wirken

Gy Corros war hauptberuflicher Zauberkünstler. 1914 trat er dem Verein Magischer Zirkel von Deutschland bei. Er trug den Beinamen Der Wundermixer, da er in seinem Programm hauptsächlich die Wunderbar präsentierte. Als weiteres Kunststück zeigte er den Rasierklingentrick. Nachweisbar sind Auftritte im Appollo-Theater in Kattowitz[2] und in Chemnitzer Luxor Palast.

Siehe auch die Hellmuth Teumer Künstler-Liste.

Quellen

  • Archiv MZvD
  • Magie, 18. Jahrgang, Okt.-–Nov.1935, Heft 10/11, Seite 173

Nachweise

  1. Die Schreibweise variiert: Coross, Corros, Corross
  2. Magie, Heft 2, 3. Jahrgang, August 1920, Seite 185