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Friedrich Stutz: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1948 war er mit einer kurzen Unterbrechung Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]. Im Ortszirkel Hannover war er Ehrenmitglied.<ref>Magie, Heft 2-3, 36. Jahrgang, 1956, Seite 76</ref> | Seit 1948 war er mit einer kurzen Unterbrechung Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]. Im Ortszirkel Hannover war er Ehrenmitglied.<ref>Magie, Heft 2-3, 36. Jahrgang, 1956, Seite 76</ref> | ||
Version vom 20. November 2020, 15:57 Uhr
Friedrich Stutz (* 28. Februar 1906 in Freiberg/Saale; † 20. November 1984 in Hannover) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.
Wirken
Von Haus aus war Friedrich Stutz technischer Oberinspektor. Nebenher betrieb er die Zauberkunst als Hobby und veröffentlichte darin mehrere Bücher. Für das Vereinsorgan Magie schrieb er ebenfalls einige Artikel.
Seit 1948 war er mit einer kurzen Unterbrechung Mitglied im Verein Magischer Zirkel von Deutschland. Im Ortszirkel Hannover war er Ehrenmitglied.[1]
Als Zauberkünstler nannte er sich Pitt.
Publikationen
- Zauberei am Biertisch, 1972, 128 Seiten
- Zaubern Falken-Verlag, 1979, 20,5 cm x 21 cm, 366 Seite (Besprechung von Bernd Schäfer in Magische Welt, Heft 1, 29. Jahrgang, 1980, Seite 34)
- Zaubern Tricks und Kniffe für jedermann, Verlag: Buch und Zeit, 1978
Artikel in Magie
- Vierfarbenblatt, Heft 7, 1984, Seite 211
- Die Vorschau, Heft 7, 1977, Seite 190
Quellen
- Archiv des MZvD
- Nachruf in Magie, Heft 1, 1985, Seite 30
Nachweise
- ↑ Magie, Heft 2-3, 36. Jahrgang, 1956, Seite 76