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Fred Robinson: Unterschied zwischen den Versionen

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Fred Robinsons Interesse an der Zauberkunst wurde durch seine Großmutter geweckt, die ein Spiel mit auf den Fingern geklebten Papierzetteln vorführte. Diese sprangen vermeintlich von einem Finger der einen Hand auf den Finger der anderen.
Fred Robinsons Interesse an der Zauberkunst wurde durch seine Großmutter geweckt, die ein Spiel mit auf den Fingern geklebten Papierzetteln vorführte. Diese sprangen vermeintlich von einem Finger der einen Hand auf den Finger der anderen.


Er verließ im Alter von 14 Jahren die Schule. Danach nahm er für eine kurze Zeit einen Job bei einem Pfarrer an und half vor allem, Festlichkeiten mit zu organisieren. Anschließend fand er Arbeit bei einer Eisenbahnfirma und war für die Telegrafen verantwortlich, dazu musste er das Morsealphabet erlernen, was ihm leicht fiel. Später erlernte er auch noch Banjospielen, ohne jedoch das Zaubern zu vernachlässigen.  
Im Alter von 14 Jahren verließ Fred Robinson die Schule. Danach nahm er für eine kurze Zeit einen Job bei einem Pfarrer an und half vor allem, Festlichkeiten mit zu organisieren. Anschließend fand er Arbeit bei einer Eisenbahnfirma und war für die Telegrafen verantwortlich, dazu musste er das Morsealphabet erlernen, was ihm leicht fiel. Später erlernte er auch noch Banjospielen, ohne jedoch das Zaubern zu vernachlässigen.  


Fred Robinson war durch seinen Großvater mit dem Zauberkünstler und Zauberhändler [[Ellis Stanyon]] verwandt, den er kennenlernte und von dem er Zauberunterricht erhielt.  
Fred Robinson war durch seinen Großvater mit dem Zauberkünstler und Zauberhändler [[Ellis Stanyon]] verwandt, den er kennenlernte und von dem er Zauberunterricht erhielt.  


Fred Robinson war ein hervorragender [[Kartenzauberkunst|Kartenzauberkünstler]]. 1974 gründete er das viel beachtete Periodikum [[Pabular]], das acht Jahre lang erschienen ist.
Fred Robinson war ein hervorragender [[Kartenzauberkunst|Kartenzauberkünstler]]. 1974 gründete er das viel beachtete Periodikum [[Pabular]], das acht Jahre lang erschienen.


Für eine kurze Zeit half er [[Tony Corinda]] in dessen Zaubergeschäft in London.
Für eine kurze Zeit half er [[Tony Corinda]] in dessen Zaubergeschäft in London.

Version vom 20. Dezember 2019, 11:21 Uhr

Fred Robinson (* 20. Dezember 1910 in Village of Harby in Leicestershire, England; † 22. Februar 1986) war ein englischer Zauberkünstler, Autor und Herausgeber.

Leben

Fred Robinsons Interesse an der Zauberkunst wurde durch seine Großmutter geweckt, die ein Spiel mit auf den Fingern geklebten Papierzetteln vorführte. Diese sprangen vermeintlich von einem Finger der einen Hand auf den Finger der anderen.

Im Alter von 14 Jahren verließ Fred Robinson die Schule. Danach nahm er für eine kurze Zeit einen Job bei einem Pfarrer an und half vor allem, Festlichkeiten mit zu organisieren. Anschließend fand er Arbeit bei einer Eisenbahnfirma und war für die Telegrafen verantwortlich, dazu musste er das Morsealphabet erlernen, was ihm leicht fiel. Später erlernte er auch noch Banjospielen, ohne jedoch das Zaubern zu vernachlässigen.

Fred Robinson war durch seinen Großvater mit dem Zauberkünstler und Zauberhändler Ellis Stanyon verwandt, den er kennenlernte und von dem er Zauberunterricht erhielt.

Fred Robinson war ein hervorragender Kartenzauberkünstler. 1974 gründete er das viel beachtete Periodikum Pabular, das acht Jahre lang erschienen.

Für eine kurze Zeit half er Tony Corinda in dessen Zaubergeschäft in London.

Veröffentlichungen/DVDs

  • Snap, Crackle, and Pop! A Brief Interlude with Fred Robinson Live-DVD, 1980er
  • The Magic of Fred Robinson, Peter Duffie

Quellen

  • The Magic Circular, Vol. 75, No. 818, August 1981, A Tribute to Fred Robinson, Seite 179
  • Genii, Vol. 49, No. 10, April 1986, Nachruf