Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Fred Lowe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 4: Zeile 4:


== Leben ==
== Leben ==
Mit 19 ging Fred Lowe zur Polizei, die er 1955 verließ, um sich dem Handeln und Herstellen von Zauberkunststücken hauptberuflich zu beschäftigen. Nach seinem Tod übernahm [[Ken Brooke]] das Unternehmen.
Mit 19 ging Fred Lowe zur Polizei, die er 1955 verließ, um sich haupberuflich dem Handeln mit und Herstellen von Zauberkunststücken zu widmen.  
 
Nach seinem Tod übernahm Ken Brooke das Unternehmen.


Fred Lowes Lieblingssparte war die [[Mentalzauberkunst]]. Als Zauberhändler stellte er spezielle Requisiten aus Messing her.  
Fred Lowes Lieblingssparte war die [[Mentalzauberkunst]]. Als Zauberhändler stellte er spezielle Requisiten aus Messing her.  

Aktuelle Version vom 20. Januar 2021, 21:02 Uhr

Dieser Artikel behandelt den englischen Zauberkünstler Fred Lowe, zu anderen Namensträgern siehe Lowe.

Frederick Lowe (* 15. Januar 1915 in England als Frederick Royston Lowe; † 1. Februar 1972) war ein englischer Zauberkünstler, Erfinder, Autor, Hersteller von Zauberrequisiten und Zauberhändler.

Leben

Mit 19 ging Fred Lowe zur Polizei, die er 1955 verließ, um sich haupberuflich dem Handeln mit und Herstellen von Zauberkunststücken zu widmen.

Nach seinem Tod übernahm Ken Brooke das Unternehmen.

Fred Lowes Lieblingssparte war die Mentalzauberkunst. Als Zauberhändler stellte er spezielle Requisiten aus Messing her.

Literatur

  • Self-Control in Magic, 1957, 4 Seiten, als Beilage in dem Zauberperidikum Top Hat
  • Kunststückbeschreibung in Intermagic.

Quellen

  • The Wizard, 1950, Jahrgang 4, Heft 39, Seite 73
  • The Gen, 1953, Jahrgang 9, Heft 5, Seite 149
  • The Gen, 1961, Jahrgang 17, Heft 1, Seite 35
  • The Gen, 1966, Jahrgang 22, Heft 3, Seite 69