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Francis B. Martineau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
1944 ging Martineau zur kanadischen Armee und trat für die Soldaten in seinem Land und in Europa auf. Nachdem er 1946 von diesen Pflichtveranstaltungen zurück nach Vancouver kehrte, öffnete er sein eigenes Künstlerstudio.  
1944 ging Francis B. Martineau zur kanadischen Armee und trat für die Soldaten in seinem Land und in Europa auf. Nachdem er 1946 von diesen Pflichtveranstaltungen zurück nach Vancouver kehrte, öffnete er sein eigenes Künstlerstudio.  


Auf einem Zauberkongress 1947 in Seattle gewann er vier Preise.  
Auf einem Zauberkongress 1947 in Seattle gewann er vier Preise.  

Version vom 8. Januar 2020, 22:05 Uhr

Francis B. Martineau

Francis B. Martineau (* 10. März 1922 in Saskatchewan, Kanada; † 8. Januar 2012 in Vancouver, Kanada) war ein kanadischer Zauberkünstler, Illustrator und Autor.

Leben

1944 ging Francis B. Martineau zur kanadischen Armee und trat für die Soldaten in seinem Land und in Europa auf. Nachdem er 1946 von diesen Pflichtveranstaltungen zurück nach Vancouver kehrte, öffnete er sein eigenes Künstlerstudio.

Auf einem Zauberkongress 1947 in Seattle gewann er vier Preise.

1961 traf Martineau auf Mark Wilson, der ihn für seine Fernsehauftritte verpflichtete, um zusammen mit John Gaughan Illusionen und Bühnenbilder zu entwerfen.

Besonders bekannt geworden wurde Martineau durch die Bücher von Harold Rice, Encyclopedia of Silk Magic, die er nicht nur illustriert, sondern auch per Hand geschrieben hat.[1]

Für die US-amerikanische Zauberzeitschrift Genii illustrierte er eine Reihe von Artikeln.

Literatur

  • Victory Bouquet, 1944
  • Miracle Silk, 1945
  • Walsh Cane Routines, 1945
  • Rope Hectic, 1946

Quellen

  • The Linking Ring, Vol. 75, No. 8, August 1995, The Art of Deception, Part II or The Magical Affinity Between Conjuring and Art, Chuck Romano, Seite 69
  • Nachruf in Magic (Magazine), Vol. 21, Nr. 7, März 2012, Seite 23
  • Thornton Poole: Who is this Guy, Martineu, in: Linking Ring, 30. Jahrgang, Heft 6, August 1950, Seite 22-23
  • Broken Wands, Linking Ring, 92. Jahrgang, Heft 5, Mai 2012, Seite 109

Nachweise