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Erwin Frankoni: Unterschied zwischen den Versionen

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== Quellen ==
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* [[Birgit Bartl-Engelhardt]]: ''Die Bartl-Chronik, 1910–1998''
* [[Birgit Bartl-Engelhardt]]: ''Die Bartl-Chronik, 1910–1998'', Seite 143
* Magie, Heft 9, 16. Jahrgang, September 1933, Seite 98
* [[Magie]], Heft 9, 16. Jahrgang, September 1933, Seite 98


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Aktuelle Version vom 26. Mai 2019, 14:52 Uhr

Erwin Frankoni

Erwin Frankoni (* 12. Februar 1901 in Hamburg als Erwin Horst Fraenkel ; † 9. August 1965) war ein deutscher Zauberkünstler.

Leben

Erwin Horst Fraenkel-Frankoni wurde als Sohn des Ehepaares Hulda und Bernhard Fraenkel in Hamburg geboren. Erwin machte eine Kellner-Lehre bei der Firma Heimerdinger und wurde als Angestellter übernommen. Von Kindheit an aber war es sein größter Wunsch, Zauberkünstler zu werden.

1930 hatte Erwin Fraenkel sein Ziel erreicht: Er wurde Mitglied im Verein Magischer Zirkel von Deutschland und trat öffentlich auf. Als Profi wurde er in Zauberkreisen mit Kartenmanipulationen als „Mephisto unter den Magiern“ bekannt.

1934 trat Frankoni bei der 22. Hauptversammlung des M.Z. in Dessau auf und wurde im gleichen Atemzug mit dem Auftritt des M.Z.-Gründervaters Karl Schröder genannt.

Erwin Frankoni war gut mit der Familie János Bartl befreundet.

Quellen