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Dorini: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1946 bis 1951 war er Mitglied im Verein [[Magischer Klub Wien]].<ref>Festschrift zu 100 Jahre Magischer Klub Wien, 2008, Seite 32</ref>
Von 1946 bis 1951 war er Mitglied im Verein [[Magischer Klub Wien]].<ref>Festschrift zu 100 Jahre Magischer Klub Wien, 2008, Seite 32</ref>
Siehe auch die [[Hellmuth Teumer Künstler-Liste]] [http://www.zauber-pedia.de/index.php?title=Hellmuth_Teumer_K%C3%BCnstler-Liste hier].


== Quellen ==
== Quellen ==
* Archiv [[MZvD]]
* Archiv [[MZvD]]
* Magie, Heft 7, 49. Jahrgang, Juli 1969, Seite 209
* [[Magie]], Heft 7, 49. Jahrgang, Juli 1969, Seite 209


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Version vom 13. Oktober 2019, 12:48 Uhr

Datei:Dorini.jpg
Dorini, um 1930

Dorini (* 8. Mai 1885 in Laibach als Eduard Doring; † August 1954) war ein österreichischer hauptberuflicher Zauberkünstler.

Wirken

Von Haus aus war Dorini Ingenieur. Sein Onkel war der Zauberkünstler Kestner-Gaston, der eines Tages seinen Neffen zu einer Vorstellung bat, um ihm zu assistieren. Seitdem war Dorini von der Zauberkunst gefesselt. 1923 trat er dem Verein Magischer Zirkel von Deutschland bei.

Im Alter von 35 Jahren machte sich Dorini als Zauberkünstler selbstständig.

Zu seinem Repertorie gehörten der "Tintenpokal", das "Zahlenkästchen" und die Geistertafeln. Bekannt wurde er aber vor allem durch seinen Riesenkartensteiger- und eine besondere Tuchkombination.

Im April 1927 gastierte er im Karlsruher Kabarett Excelsio.[1]

Von 1946 bis 1951 war er Mitglied im Verein Magischer Klub Wien.[2]

Siehe auch die Hellmuth Teumer Künstler-Liste hier.

Quellen

  • Archiv MZvD
  • Magie, Heft 7, 49. Jahrgang, Juli 1969, Seite 209

Nachweise

  1. Magie, 10. Jahrgang, Mai 1972, Seite 38
  2. Festschrift zu 100 Jahre Magischer Klub Wien, 2008, Seite 32