Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

David M. Roth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Dieser Artikel|behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler und Autor David M. Roth, zu anderen Namensträgern siehe [[Roth]].}}
'''David M. Roth''' (* [[25. Oktober]] [[1873]] in Milwaukee, Wisconsin;  † [[9. Juni]] [[1971]] in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.
'''David M. Roth''' (* [[25. Oktober]] [[1873]] in Milwaukee, Wisconsin;  † [[9. Juni]] [[1971]] in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.


Zeile 33: Zeile 34:
[[Kategorie:Gedächtniskünstler (US-Amerikaner)]]
[[Kategorie:Gedächtniskünstler (US-Amerikaner)]]
[[Kategorie:SAM Hall of Fame]]
[[Kategorie:SAM Hall of Fame]]
[[en:David M. Roth]]

Version vom 25. Oktober 2020, 09:14 Uhr

Dieser Artikel behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler und Autor David M. Roth, zu anderen Namensträgern siehe Roth.

David M. Roth (* 25. Oktober 1873 in Milwaukee, Wisconsin; † 9. Juni 1971 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.

Leben

In den frühen 1880er Jahren erlebte Roth den Zauberkünstler Alexander Herrmann in dem Cincinnati Grand Opera Theater.

Um 1910 begann er, sich mit der Gedächtnis-Zauberkunst zu beschäftigen. 1922 trat er mit einen Gedächtnis-Darbietung im Vaudeville auf. Da er nebenher auch einen Versandhandel betrieb, der ihn sehr in Anspruch nahm, beendete Roth nach einer gewissen Zeit die Auftritte.[1]

In den 1920er Jahren half Roth dem Zauberkollegen David Bamberg, eine Zwei-Personen-Darbietung zum Gedankenübertragen zu entwicklen.

Roth zog in späteren Jahren nach Los Angeles, wo er sich 1960 zur Ruhe setzte.[2]

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Roth Memory Course, 1918

Quellen

Nachweise

  1. M-U-M, Vol. 60, No. 6, November 1970, Dave Roth 153-1, magician-of-the-month, John Zweers, Seite 7
  2. Watertown Times, June 10, 1971, Vol. 111, No. 42