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David Bendix: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Jahren 1950 bis 1980 war David Bendix in der Zauberszene um New Orleans äußerst aktiv. Für mehrere [[Zauberperiodika]] verfasste er etlliche Artikel, darunter für [[Kabbala]], ''Sticks & Stones'' und [[Hierophant]]. Mit [[Ed Marlo]] war er ebenso befreundet wie mit [[Arthur Hastings]] und [[David Solomon]]. Für Ed Marlo hat Bendix etliche Routinen beschrieben, einige von ihnen hat er auch selbst illustriert.<ref>[http://forums.geniimagazine.com/viewtopic.php?f=10&t=42825 Erwähnung im Genii-Blog]</ref>
In den Jahren 1950 bis 1980 war David Bendix in der Zauberszene um New Orleans äußerst aktiv. Für mehrere [[Zauberperiodika]] verfasste er etlliche Artikel, darunter für [[Kabbala]], ''Sticks & Stones'' und [[Hierophant]]. Mit [[Ed Marlo]] war er ebenso befreundet wie mit [[Arthur Hastings]] und [[David Solomon]]. Für Ed Marlo hat Bendix etliche Routinen beschrieben, einige von ihnen hat er auch selbst illustriert.<ref>[http://forums.geniimagazine.com/viewtopic.php?f=10&t=42825 Erwähnung im Genii-Blog]</ref>


In seinen Vorstellungen zeigte David Bendix einen besonderen Humor, den [[Roy Johnson]] wie folgt beschrieb: ... und dann gab es noch David Bendix, den man einfach gesehen haben muss, um seinen Humor zu verstehen. Er beginnt absolut ernst, so dass man erst zum Schluss weiß, dass er alles mit Humor gemeint hat. <ref>Abracadabra, 1972</ref>
In seinen Vorstellungen zeigte David Bendix einen besonderen Humor, den [[Roy Johnson]] wie folgt beschrieb: {{Zitat|''... und dann gab es noch David Bendix, den man einfach gesehen haben muss, um seinen Humor zu verstehen. Er beginnt absolut ernst, so dass man erst zum Schluss weiß, dass er alles mit Humor gemeint hat.''<ref>Abracadabra, 1972</ref> <ref>[http://forums.geniimagazine.com/viewtopic.php?f=10&t=42825Erwähnung im Genii-Blog]</ref>}}
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Besonders bekannt geworden ist David Bendix in der interntionalen Zauberwelt durch seine eigene Methode zu dem Kunststück: [[Spielkarte in Brieftasche]].<ref>Card to Wallet: The Book, [[Jerry Mentzer]], 1991, Seite 123</ref>  
Besonders bekannt geworden ist David Bendix in der interntionalen Zauberwelt durch seine eigene Methode zu dem Kunststück: [[Karte in Brieftasche|Spielkarte in Brieftasche]].<ref>Card to Wallet: The Book, [[Jerry Mentzer]], 1991, Seite 123</ref>  


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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2020, 18:04 Uhr

David Bendix (* 24. Oktober 1934; † 8. August 2013) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Autor und Erfinder.

Wirken

In den Jahren 1950 bis 1980 war David Bendix in der Zauberszene um New Orleans äußerst aktiv. Für mehrere Zauberperiodika verfasste er etlliche Artikel, darunter für Kabbala, Sticks & Stones und Hierophant. Mit Ed Marlo war er ebenso befreundet wie mit Arthur Hastings und David Solomon. Für Ed Marlo hat Bendix etliche Routinen beschrieben, einige von ihnen hat er auch selbst illustriert.[1]

In seinen Vorstellungen zeigte David Bendix einen besonderen Humor, den Roy Johnson wie folgt beschrieb:

... und dann gab es noch David Bendix, den man einfach gesehen haben muss, um seinen Humor zu verstehen. Er beginnt absolut ernst, so dass man erst zum Schluss weiß, dass er alles mit Humor gemeint hat.[2] [3]

Besonders bekannt geworden ist David Bendix in der interntionalen Zauberwelt durch seine eigene Methode zu dem Kunststück: Spielkarte in Brieftasche.[4]

Nachweise

  1. Erwähnung im Genii-Blog
  2. Abracadabra, 1972
  3. im Genii-Blog
  4. Card to Wallet: The Book, Jerry Mentzer, 1991, Seite 123