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Dan Waldron: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Abschluss eines Studiums an der Universität von Michigan begann Waldron zunächst einen Job in der Werbung, ehe er als TV-Produzent für die Firma D’Arcy Masius Benton & Bowles tätig wurde. Er betreute Kunden wie ''Chevrolet'', ''Cadillac'', ''Heinz'', ''Coca Cola'' und andere. | Nach Abschluss eines Studiums an der Universität von Michigan begann Waldron zunächst einen Job in der Werbung, ehe er als TV-Produzent für die Firma ''D’Arcy Masius Benton & Bowles'' tätig wurde. Er betreute Kunden wie ''Chevrolet'', ''Cadillac'', ''Heinz'', ''Coca Cola'' und andere. | ||
1962 traf er auf den Zauberhistoriker und -sammler [[Robert Lund]] mit dem er sich anfreundete. Jahrelang schrieb und arbeitete er für das von Robert Lund geführte [[American Museum of Magic]]. | 1962 traf er auf den Zauberhistoriker und -sammler [[Robert Lund]], mit dem er sich anfreundete. Jahrelang schrieb und arbeitete er für das von Robert Lund geführte [[American Museum of Magic]]. | ||
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Aktuelle Version vom 19. August 2018, 09:41 Uhr
Dan Waldron (* 19. August 1925 in Bay City, Michigan; † 11. November 2015) ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.
Leben
Nach Abschluss eines Studiums an der Universität von Michigan begann Waldron zunächst einen Job in der Werbung, ehe er als TV-Produzent für die Firma D’Arcy Masius Benton & Bowles tätig wurde. Er betreute Kunden wie Chevrolet, Cadillac, Heinz, Coca Cola und andere.
1962 traf er auf den Zauberhistoriker und -sammler Robert Lund, mit dem er sich anfreundete. Jahrelang schrieb und arbeitete er für das von Robert Lund geführte American Museum of Magic.
Literatur
- American Museum of Magic: Its True Story, 1990, 48 Seiten
- Blackstone: A Magician’s Life
Quellen
- Magic (Magazine), Nachruf von Allen Berlinski, Januar 2016, Vol. 25, Heft 5.