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Conjuring Arts Research Center: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Auf ungefähr 250 Quadratmetern sind über 12 000 Bände Zauberliteratur untergebracht. Ein Großteil der Bücher wurden im Laufe der Zeit digitalisiert und stehen zur Recherche im Internet zu Verfügung. Über den Link ''Ask Alexander'' kann man darauf zugreifen.  
Auf ungefähr 250 Quadratmetern sind über 12 000 Bände Zauberliteratur untergebracht. Ein Großteil der Bücher wurde im Laufe der Zeit digitalisiert und steht zur Recherche im Internet zu Verfügung. Über den Link ''Ask Alexander'' kann man darauf zugreifen.  


Das Archiv beschäftigt den Softwareentwickler Dan Smith, außerdem einen gelernten Bibliothekar und eine ausgebildetete Archivarin mit Spezialisierung auf seltene Bücher. Für Übersetzungen ist die promovierte Historikerin und Mittelalterexpertin Lori Pieper zuständig.
Das Archiv beschäftigt den Softwareentwickler Dan Smith, außerdem einen gelernten Bibliothekar und eine ausgebildetete Archivarin mit Spezialisierung auf seltene Bücher. Für Übersetzungen ist die promovierte Historikerin und Mittelalterexpertin Lori Pieper zuständig.

Version vom 17. Januar 2020, 19:15 Uhr

Das Conjuring Arts Research Center ist die Bezeichnung für ein Archiv zum Thema Zauberkunst und Artverwandtes, das 2003 von William Kalush in New York, USA, gegründet wurde.

Beschreibung

Auf ungefähr 250 Quadratmetern sind über 12 000 Bände Zauberliteratur untergebracht. Ein Großteil der Bücher wurde im Laufe der Zeit digitalisiert und steht zur Recherche im Internet zu Verfügung. Über den Link Ask Alexander kann man darauf zugreifen.

Das Archiv beschäftigt den Softwareentwickler Dan Smith, außerdem einen gelernten Bibliothekar und eine ausgebildetete Archivarin mit Spezialisierung auf seltene Bücher. Für Übersetzungen ist die promovierte Historikerin und Mittelalterexpertin Lori Pieper zuständig.

Zum Vorstand gehören neben Kalush der Slydini-Schüler und Anwalt Philip Verrichio, der Schauspieler und Zauberkünstler Steve Cuiffo und der Zauberkünstler David Blaine.

Literatur

Mitglieder des Archivs erhalten zweimal im Jahr das in Buchform publizierte Periodikum Gibecière, das sich mit Themen zur Geschichte der Zauberkunst beschäftigt.

Quellen