Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Claudius Odin

Aus Zauber-Pedia
Version vom 19. Juni 2015, 12:01 Uhr von Wittuswitt (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Claudius Odin''' ( * 19. Juni 1869 in Paris; † 29. Mai 1959 ) war ein französischer Zauberkünstler. == Leben == Odin erlernte die Zaub…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Claudius Odin ( * 19. Juni 1869 in Paris; † 29. Mai 1959 ) war ein französischer Zauberkünstler.

Leben

Odin erlernte die Zauberkunst als Autodidakt. Er wurde ein bekannte Straßenzauberkünstler in Paris. Populär geworden ist er besonders durch seine Vorführungn des Ringspieles und des Svengali-Kartenspieles.

Die sich verkettetenden und entkettenden Ringe wurden als die "Odin-Ringe" bekannt.

1903 war er einer der Mitbegründer der französischen Zaubervereinigung Association Syndicale des Artistes Prestidigitateurs. Später wurde er deren Ehrenpräsident.

Odin wird auch das Tuchkunststück zugeschrieben, bei dem sich die Farbe eines Tuches verändert, in dem das Tuch über die Hand geführt wird.

Veröffentlichungen

  • Les Anneaux chinois, zusammen mit Eugène Grandet - 1928; The Odin Rings, Übersetzung von Victor Farelli
  • Les Cartes Biseautees, 1928, the Stripper Cards, ins Englische übersetzt von Victor Farelli als Serie in Hugard’s Magic Monthly)