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Clarence Hubbard: Unterschied zwischen den Versionen

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1918 war er einer der ersten Autoren, der in der [[Sphinx]] über eine Vorstellung von [[Harry Houdini]] berichtete. Sein Bericht wurde seitdem oftmals zitiert.<ref>Patrick Culliton, Houdini The Key, Seite 285</ref> Unter anderem auch von [[Jim Steinmeyer]] in dessen Buch ''Hiding the Elephant'', 2003, auf der Seite 271.
1918 war er einer der ersten Autoren, der in der [[Sphinx]] über eine Vorstellung von [[Harry Houdini]] berichtete. Sein Bericht wurde seitdem oftmals zitiert.<ref>Patrick Culliton, Houdini The Key, Seite 285</ref> Unter anderem auch von [[Jim Steinmeyer]] in dessen Buch ''Hiding the Elephant'', 2003, auf der Seite 271.


In seinen Artikeln prangerte er unter anderem auch das Zaubern mit Tieren an, das er oftmals für Tierquälerei hielt. Dabei erklärte er auch manche Kunststücke, was bei seinen Fachkollegen auf herbe Kritik stieß.<ref>[[Tommy Windsor]], in: The New Tops, Vol. 2, April 1962, Seite 37</ref>
In seinen Artikeln prangerte er das Zaubern mit Tieren an, das er oftmals für Tierquälerei hielt. Dabei erklärte er auch manche Kunststücke, was bei seinen Fachkollegen auf herbe Kritik stieß.<ref>[[Tommy Windsor]], in: The New Tops, Vol. 2, April 1962, Seite 37</ref>


Als Zauberkünstler trat Hubbard vor allem im Staat Connecticut auf und hier in den gehobeneren Clubs. Häufig ist er auch bei Veranstaltungen von Banken aufgetreten. <ref>C. J. Hagen über Clarence T. Hubbard, in: [[Magic World]] , Vol. 1, Nr. 9, Dezember 1917, Seite 67</ref>  
Als Zauberkünstler trat Hubbard vor allem im Staat Connecticut auf und hier in den gehobeneren Clubs. Häufig ist er auch bei Veranstaltungen von Banken aufgetreten. <ref>C. J. Hagen über Clarence T. Hubbard, in: [[Magic World]] , Vol. 1, Nr. 9, Dezember 1917, Seite 67</ref>  

Aktuelle Version vom 1. Januar 2020, 16:36 Uhr

Clarence T. Hubbard, um 1919

Clarence T. Hubbard (* 2. Juni 1894 in Hartford, Connecticut; † 1. Januar 1973 ebenda) war ein US-amerikanischer Autor und Zauberkünstler.

Leben

Der Buchstabe T in seinem Namen ist ein Fantasie-Zusatz, der für das Wort „Trick“ steht.[1]

Von Haus aus arbeitete Hubbard bei der Aetna Life Assurance Company in Hartford und war gleichzeitig Assistent des Viezepräsidenten dieser Gesellschaft. Er war Redakteur des hauseigenen Informationsblattes der Firma Club Chat.[2] Außerdem veröffentlchte er eine Reihe von Artikeln über die Zauberkunst in Zauberperiodika und vor allem Publikumszeitschriften.

Seit seinem elften Lebensjahr beschäftigte er sich bereits mit der Zauberkunst.[3]

1918 war er einer der ersten Autoren, der in der Sphinx über eine Vorstellung von Harry Houdini berichtete. Sein Bericht wurde seitdem oftmals zitiert.[4] Unter anderem auch von Jim Steinmeyer in dessen Buch Hiding the Elephant, 2003, auf der Seite 271.

In seinen Artikeln prangerte er das Zaubern mit Tieren an, das er oftmals für Tierquälerei hielt. Dabei erklärte er auch manche Kunststücke, was bei seinen Fachkollegen auf herbe Kritik stieß.[5]

Als Zauberkünstler trat Hubbard vor allem im Staat Connecticut auf und hier in den gehobeneren Clubs. Häufig ist er auch bei Veranstaltungen von Banken aufgetreten. [6]

1926 wurde er als Mitglied im Verein International Brotherhood of Magicians gelistet.[7]

Artikel

  • It’s Simply Magic, in: Sunday, The Courent Magazien, Seite 18
  • Prestidigitation and the Pharmacist, in: Tile and Till, 1962[8]
  • Spot Lights fromHartford, Conn., jahrelange Serie in der Sphinx, unter anderm in: The Sphinx , Vol. 19, Nr. 1, Seite 6
  • A King of Witticism, in: Magic World, Vol. 1, Nr. 8, November 1917, Seite 62
  • Magic and Insurance, in United States Review, Nr. 20, 1943
  • Should Magicians Use Birds and Pets, in: All Pets Magazine, Mai 1956, Seite 106

Nachweise

  1. C. J. Hagen über Clarence T. Hubbard, in: Magic World, Vol. 1, Seite 67
  2. Erwähnung in The Sphinx, Vol. 19, Nr. 6, August 1920, Seite 174
  3. The Conjuring Record, Vol. 1, Nr. 7, September 1913, Seite 1
  4. Patrick Culliton, Houdini The Key, Seite 285
  5. Tommy Windsor, in: The New Tops, Vol. 2, April 1962, Seite 37
  6. C. J. Hagen über Clarence T. Hubbard, in: Magic World , Vol. 1, Nr. 9, Dezember 1917, Seite 67
  7. Linking Ring, Vol. 4, Nr. 2, Seite 27
  8. Robert Lund, in: Abracadabra, Vo. 34, Nr. 862, August 1962, Seite 53