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Chris Van Bern: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Ehrenmitglied im Verein The [[Magic Circle]]. Zusätzlich war er in mehreren Zaubervereinen als Vereinsvorsitzender sehr aktiv. Er war Gründer und Vorsitzender des Vereins Magic Circle, in Barrow-in-Furness. Ebenso war er Gründugnsmitgled des The [[Magicians’ Club]], 1911, zusammen mit [[Harry Houdini]], [[Servais Le Roy]], [[Carl Stakemann]] unnd [[Stanley Collins]].  
Er war Ehrenmitglied im Verein The [[Magic Circle]]. Zusätzlich war er in mehreren Zaubervereinen als Vereinsvorsitzender sehr aktiv. Er war Gründer und Vorsitzender des Vereins Magic Circle, in Barrow-in-Furness. Ebenso war er Gründugnsmitgled des The [[Magicians’ Club]], 1911, zusammen mit [[Harry Houdini]], [[Servais Le Roy]], [[Carl Stakemann]] unnd [[Stanley Collins]].  
Bei seinen Gastspielen pflegte er gern folgenden PR-Gag: Er beklebte die Rückseiten von Penny-Geldstücken mit einem kleinen Etikett, auf dem sein Name und der Ort seines Auftrittes aufgedruckt war. Damit bezahlte in mehreren Geschäften verschiedene Kleinigkeiten. Die Geldstücke wurden dann später an andere Kunden wieder ausgegeben und trugen somit zur Werbung für die Vorstellungen bei.<ref>[[Jeffery Atkins]]: ''On the Illusion Scene'', in: [[Magigram]], 6. Jahrgang, Heft 4, Dezember 1937, ohen Pag.</ref>


=== Ehrenpräsident ===
=== Ehrenpräsident ===

Version vom 2. Februar 2018, 12:13 Uhr

Chris Van Bern

Chris Van Bern (* 1872 in Liverpool, England, als Thomas Robinson Byrne; † 7. Februar 1950 in Leicester, England) war ein britischer Zauberkünstler und Vereinsvorsitzender.

Leben Wirken

Ursprünglich studierte Chris van Bern in New York die Fächer Wissenschaft und Psychologie. Er schloss seine Studien mit Diplomen ab, der er von dem College for Science und dem College of Physicians and Surgeons in New York und Rockchester City erhielt.[1]

Chris van Bern wurde oftmals mit den Worten angekündigt: „The Act that cannot be described“ (Eine Vorstellung, die man nicht beschreiben kann). Er zeigte einen Mix aus Quick Change, Zauberkunst, Musik sowie ein spezielles Wasser-und-Wein-Kunststück.

Einige seiner Original-Zauberroutinen wurden in der Serie der Loocked Books von Will Goldston beschrieben.

Er war Ehrenmitglied im Verein The Magic Circle. Zusätzlich war er in mehreren Zaubervereinen als Vereinsvorsitzender sehr aktiv. Er war Gründer und Vorsitzender des Vereins Magic Circle, in Barrow-in-Furness. Ebenso war er Gründugnsmitgled des The Magicians’ Club, 1911, zusammen mit Harry Houdini, Servais Le Roy, Carl Stakemann unnd Stanley Collins.

Bei seinen Gastspielen pflegte er gern folgenden PR-Gag: Er beklebte die Rückseiten von Penny-Geldstücken mit einem kleinen Etikett, auf dem sein Name und der Ort seines Auftrittes aufgedruckt war. Damit bezahlte in mehreren Geschäften verschiedene Kleinigkeiten. Die Geldstücke wurden dann später an andere Kunden wieder ausgegeben und trugen somit zur Werbung für die Vorstellungen bei.[2]

Ehrenpräsident

  • Modern Mystic League, Blackburn
  • Leeds Circle of Magicians
  • Glasgow Magic Society
  • Mystic 12, Glasgow

Präsident

  • Dewsbury Mystic 7
  • Trent Vale Order of Mystics
  • Southport Society of Sorcerers
  • Esoteric Society of Mystics, Liverpool
  • Society for the Investigating Psychic Happenings

Viezpräsident

  • Mahatma Circle of Magicians
  • Magicians’ Club, London
  • Leicester Magic Circle
  • Order of the Magi, Manchester
  • Sheffield Magical Society
  • Yorkshire Magical Society
  • Northern Magical Society, Liverpool
  • Wizards of the South, Southampton

Veröffentlichungen

  • Whirlwind of Wizardry, zusammen mit De Vega, 1919

Quellen

  • Goodliffe's Abracadabra, Vol. 9, Nr. 212, February 1950, In Memoriam, Chris Van Bern Died 7th February, 1950,DeVega, Seite 54
  • The Magic Circular, Vol. 44, Nr. 488, April 1950, Chris Van Bern, An Appreciation, Douglas Craggs, Seite 142
  • The Magic Circular, Vol. 72, Nr. 784, Januar-Februar 1978, Chris Van Bern 1870-1950, Geoff Meilor, Seite 22

Nachweise

  1. Sphinx, November 1911
  2. Jeffery Atkins: On the Illusion Scene, in: Magigram, 6. Jahrgang, Heft 4, Dezember 1937, ohen Pag.