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Chefalo: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
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(über Chefalo)
(über Chefalo)
* [[Erich Tauer-Turmi | Tauer-Turmi, Erich]]: Heitere Zauberkunst Band III, 1971, S. 85: ''Chefalo - Bühnenprogramm''
* [[Erich Tauer | Tauer-Turmi, Erich]]: Heitere Zauberkunst Band III, 1971, S. 85: ''Chefalo - Bühnenprogramm''
* [[Joe Wildon | Wildon, Joe]]: Chefalo, in: [[Magisches Magazin | Magischer Monatsbrief]], März 1951, o.S.
* [[Joe Wildon | Wildon, Joe]]: Chefalo, in: [[Magisches Magazin | Magischer Monatsbrief]], März 1951, o.S.
* Winkler, Gisela und Dietmar: Raffael Chefalo, in: Das große Hokuspokus, Henschelverlag Berlin 1981, S. 421 f.
* Winkler, Gisela und Dietmar: Raffael Chefalo, in: Das große Hokuspokus, Henschelverlag Berlin 1981, S. 421 f.

Version vom 28. Juli 2014, 18:31 Uhr

Chefalo mit seinem berühmten Ringspiel. Foto: Archiv Witt
Flyer des Ronacher Varietés, Wien,1943. Foto: Archiv Witt
Flyer des Ronacher Varietés, Wien,1943. Foto: Archiv Witt
Flyer des Ronacher Varietés, Wien,1942. Foto: Archiv Witt

Chefalo, d. i. Angelo Raffaele Cefalo, 8. April 1885 - 3. Juni 1963, war ein italienischer Zauberkünstler und Erfinder

Leben

Als er 12 Jahre alt war zogen seine Eltern mit ihm nach Bosten, USA. Hier kam er schon bald mit der Zauberkunst zusammen. Bereits mit 14 Jahren zauberte er öffentlich. Mit ungefähr 20 Jahren wurde er Berufszauberkünstler. Eines seiner besonderen Kunststücke war das Ringspiel, das er mit 20 Ringen vorführte.
Chefalo unternahm Tourneen durch England, Südamerika, Portugal, Spanien, Indien und Australien.

Literatur

(über Chefalo)