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Cartelli: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Cartelli''' (* [[15. Januar]] [[1922]] als ''Herbert Knetsch''; † [[25. Mai]] [[1993]] in Hamburg) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.
'''Cartelli''' (* [[15. Januar]] [[1922]] als ''Herbert Knetsch''; † [[25. Mai]] [[1993]] in Hamburg) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.


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Den Bühnennamen Cartelli gab sich Herbert Knetsch in Anlehnung an seine Vorliebe, mit Spielkarten zu zaubern.  
Den Bühnennamen Cartelli gab sich Herbert Knetsch in Anlehnung an seine Vorliebe, mit Spielkarten zu zaubern.  


Seit dem 30. Mai 1939 war er Berufszauberkünstler, als er auf einer großen Veranstaltung einer Tanzschule auftrat. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 200 mal in Lagern auf. Zwei Monate lang gastierte er in dem Nordland Varieté in Oslo.
Seit dem 30. Mai 1939 war er Berufszauberkünstler, als er auf einer großen Veranstaltung einer Tanzschule auftrat. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 200 mal in Lagern auf. Zwei Monate lang gastierte er in dem ''Nordland Varieté'' in Oslo.


Nach dem Krieg spielte er unter anderem im Hamburger Palladium.
Nach dem Krieg spielte er unter anderem im Hamburger ''Palladium''.


Er ist der Autor des Buches ''Heiterer Zeitvertrieb für Jung und Alt'', 1946”.
Er ist der Autor des Buches ''Heiterer Zeitvertrieb für Jung und Alt'', 1946. Seinen Bühnennamen ergänzte er durch die Abkürzungen  „G. m. b. H.“, die für „Geschicklichkeit mit beiden Händen“ standen.


==Quelle==
==Quelle==
* [[Magische Post]], Heft 3-4, 1948, Titelgeschichte
* [[Magische Post]], Heft 3-4, 1948, Titelgeschichte
* [[Magische Welt 1956 - Nr. 3]]
* [[Magische Welt 1956 - Nr. 3]]
* Fritz A. Körke: ''Almanach internationaler Artistik'', 1947/48, Seite 134





Version vom 25. Mai 2022, 12:43 Uhr

Cartelli Werbekarte, um 1948
Cartelli auf der Titelseite Magische Welt
Cartelli auf der Titelseite Magische Post

Cartelli (* 15. Januar 1922 als Herbert Knetsch; † 25. Mai 1993 in Hamburg) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.

Leben und Wirken

Den Bühnennamen Cartelli gab sich Herbert Knetsch in Anlehnung an seine Vorliebe, mit Spielkarten zu zaubern.

Seit dem 30. Mai 1939 war er Berufszauberkünstler, als er auf einer großen Veranstaltung einer Tanzschule auftrat. Während des Zweiten Weltkrieges trat er 200 mal in Lagern auf. Zwei Monate lang gastierte er in dem Nordland Varieté in Oslo.

Nach dem Krieg spielte er unter anderem im Hamburger Palladium.

Er ist der Autor des Buches Heiterer Zeitvertrieb für Jung und Alt, 1946. Seinen Bühnennamen ergänzte er durch die Abkürzungen „G. m. b. H.“, die für „Geschicklichkeit mit beiden Händen“ standen.

Quelle