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Carlo Spieß: Unterschied zwischen den Versionen

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Carlo Spieß trat unter dem Bühnenname ''Cagliostro'' auf. In seiner Darbietung zeigte er einen Trickapparat, der als Automat vorgestellt wurde. Cagliostro ließ die Zuschauer zunächst das schrankartige gebilde blicken, in dessen Inneren man lediglich aufglühende Leuchtbirnen und Drähte erkennen konnte. Anschließend kamen aus dem oberen Teil des Schrankes zwei Arme hervor, die eine Geistertafel mit dem Resulatat einer zuvor im Publikum gelösten Rechenaufgabe beschrieben.  
Carlo Spieß trat unter dem Bühnenname ''Cagliostro'' auf. In seiner Darbietung zeigte er einen Trickapparat, der als Automat vorgestellt wurde. Cagliostro ließ die Zuschauer zunächst das schrankartige gebilde blicken, in dessen Inneren man lediglich aufglühende Leuchtbirnen und Drähte erkennen konnte. Anschließend kamen aus dem oberen Teil des Schrankes zwei Arme hervor, die eine Geistertafel mit dem Resulatat einer zuvor im Publikum gelösten Rechenaufgabe beschrieben.  
Siehe auch die [[Hellmuth Teumer Künstler-Liste]] [http://www.zauber-pedia.de/index.php?title=Hellmuth_Teumer_K%C3%BCnstler-Liste hier].


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 11. Oktober 2019, 05:18 Uhr

Carlo Spiess
Carlo Spiess
Carlo Spiess

Carlo Spieß (* im 19. Jahrhundert; † 1941) war ein deutscher hauptberuflicher Zauberkünstler, der unter dem Künstlernamen Cagliostro auftrat.

Wirken

Carlo Spieß stammte aus Frankenstein/Schlesien. Sein Vater war Italiener. 1920 wurde er in den Verein Magischer Zirkel von Deutschland aufgenommen.

Carlo Spieß trat unter dem Bühnenname Cagliostro auf. In seiner Darbietung zeigte er einen Trickapparat, der als Automat vorgestellt wurde. Cagliostro ließ die Zuschauer zunächst das schrankartige gebilde blicken, in dessen Inneren man lediglich aufglühende Leuchtbirnen und Drähte erkennen konnte. Anschließend kamen aus dem oberen Teil des Schrankes zwei Arme hervor, die eine Geistertafel mit dem Resulatat einer zuvor im Publikum gelösten Rechenaufgabe beschrieben.

Siehe auch die Hellmuth Teumer Künstler-Liste hier.

Quellen

  • Magie, Heft 4, 3. Jahrgang, Oktober 1920, Seite 208