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Bernard Marius Cazeneuve: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1855 bis | Von 1855 bis 1912 reiste er durch Europa, die Türkei (5x von 1866-1912), USA und Afrika und er trat vor zahlreichen gekrönten Häuptern auf. In Toulouse wurde eine Straße nach ihm benannt.<ref>[[Lexikon der Zauberkünstler]], Stephan Oettermann, Sibylle Spiegel, Edition [[Volker Huber]], 2004, Seite 73 (der Name ist alledings falsch geschrieben) </ref> | ||
Noch ehe [[Harry Houdini]] die ''Flucht-Kiste'' populäre machte, führte sie Cazeneuve in seinem Programm vor. Er benutzte jedoch zwei ineinander steckende Kisten, die jeweils fest umschnürt waren.<ref>Houdini!, Ken Silverman, 1996</ref> | Noch ehe [[Harry Houdini]] die ''Flucht-Kiste'' populäre machte, führte sie Cazeneuve in seinem Programm vor. Er benutzte jedoch zwei ineinander steckende Kisten, die jeweils fest umschnürt waren.<ref>Houdini!, Ken Silverman, 1996</ref> | ||
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Version vom 15. Dezember 2016, 11:18 Uhr
Bernard Marius Cazeneuve (* 12. Oktober 1839; † 14. April 1913), war ein französischer Zauberkünstler.
Leben
Ursprünglich bildete er sich in Mathematik und Physik aus. Als er jedoch 1852 eine Vorstellungen des Zauberkünstles Bartolomeo Bosco sah, und ihm 3 Jahre assistierte wählte er die Zauberkunst zu seinem Beruf. Er spezialisierte sich auf Mental- und Kartenzauberkunst. Er war einer der ersten Zauberkünstler, der eine Spielkarte in einer Frucht (Orange) erschienen ließ.
Von 1855 bis 1912 reiste er durch Europa, die Türkei (5x von 1866-1912), USA und Afrika und er trat vor zahlreichen gekrönten Häuptern auf. In Toulouse wurde eine Straße nach ihm benannt.[1]
Noch ehe Harry Houdini die Flucht-Kiste populäre machte, führte sie Cazeneuve in seinem Programm vor. Er benutzte jedoch zwei ineinander steckende Kisten, die jeweils fest umschnürt waren.[2]
Literatur
- Montadon, F.d.: Aventures de Cazeneuve. Nizza 1864
- Cazaneuve, B.M.: A la cour de Madegascar. Magie et diplomatie. 1896
- Cazaneuve, B.M.: A Magician in Madagascar 1896, 1989
Nachweise
- ↑ Lexikon der Zauberkünstler, Stephan Oettermann, Sibylle Spiegel, Edition Volker Huber, 2004, Seite 73 (der Name ist alledings falsch geschrieben)
- ↑ Houdini!, Ken Silverman, 1996