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Alton Sharpe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zum Namen Alton Sharpe ==
== Zum Namen Alton Sharpe ==
Es spricht einiges dafür, dass Alton Sharpe unter dem Pseudonym ''Alan Keith'' das Buch ''Expert Card Mysteries'' heraugegeben hat. <ref>M-U-M, Vol. 97, No.7, December 2007, Was Alton actually Alan? by John Moehring, Seite 61</ref>  
Es spricht einiges dafür, dass Alton Sharpe unter dem Pseudonym ''Alan Keith'' das Buch ''Expert Card Mysteries'' heraugegeben hat. <ref>M-U-M, 97. Jahrgang, No.7, Dezember 2007, ''Was Alton actually Alan?'', John Moehring, Seite 61</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 5. September 2020, 16:18 Uhr

Dieser Artikel behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler Alton Sharpe, zu anderen Namensträgern siehe Sharpe (Begriffsklärung).

Alton Sharpe (* 5. September 1923 in Dallas, Texas, USA, als Jack Conrad Brown; † 21. Dezember 2004 in Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder.

Leben

Sharpe schloss an der John Marshall Law School ein Jura-Studium ab. Während des zweiten Weltkrieges war er in der Truppenbetreuung als Zauberkünstler in Europa tätig.

Neben seiner Anwaltskanzlei betrieb er das Al Sharpe Studio of Magic.

Von Mai 1984 bis zum November 2005 gab er das Zauberiodikum Ollapodrida heraus.

Auszeichnungen

Zum Namen Alton Sharpe

Es spricht einiges dafür, dass Alton Sharpe unter dem Pseudonym Alan Keith das Buch Expert Card Mysteries heraugegeben hat. [1]

Quellen

  • Titel Genii Januar 1948
  • The Linking Ring, Vol. 30, No. 4, June 1950, Sharpe Sorcery, von Milbourne Christopher, Seite 15
  • M-U-M, Vol. 54, No. 8, January 1965, Alton Sharpe, magician-of-the-month, von Leslie P. Guest, Seite 383
  • The Linking Ring, Vol. 85, No. 2, February 2005, Broken Wand, Alton “Al” Sharpe, Seite 126

Nachweise

  1. M-U-M, 97. Jahrgang, No.7, Dezember 2007, Was Alton actually Alan?, John Moehring, Seite 61